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Entspannung

Entspannung

Entspannung sagt sich so leicht und ist mittlerweile doch für viele von uns so schwer in der Umsetzung geworden. Aber immer nur weiter, höher und schneller spielt es auf Dauer nicht, ob man es einsehen will oder nicht. Wenn ihr regelmäßig unseren Blog lest, dann wisst ihr, dass auch wir ein ziemliches Tempo draufhaben können. Bei mehreren Unternehmen, die wir einzel und zusammen haben, ist das manchmal auch unabdingbar.

Umso wichtiger ist es aber auch, rechtzeitige regelmäßige Erholungsphasen, Alltagsinseln, kleine Pausen und Auszeiten einzubauen und diese genauso strategisch zu planen. Wir arbeiten sehr sehr gerne, aber wir machen auch gerne Urlaub, ob in den Bergen oder am Meer und können auch gut mal nichts tun.

 

 

Zudem gibt es auch bei den Themen Entspannung und Erholung große, individuelle Unterschiede: Der eine kommt mit weniger Schlaf aus (zB Doc Tom, ansonsten wäre er auch nie Oberarzt für Unfallchirurgie geworden), die andere braucht ihre acht Stunden (zB Vera, die auch gerne neun oder zehn nimmt 😉 ), der eine fühlt sich bereits nach ein paar Tagen Urlaub erholt, der nächste wartet drei Wochen bis dieses Gefühl endlich eintritt.

Ihr seht, Erholung ist individuell und hängt auch davon ab, wie viel Energie rundherum drauf geht. Deshalb ist es ganz wichtig, sich v.a. im Alltag auch ein gutes Umfeld zu schaffen mit dem man zufrieden ist, damit nicht permanent unnötige Energie gesaugt wird.

 

How to relax – Tipps zum Entspannen

In Summe gibt es viele tolle Möglichkeiten zu sich bewusst zu entspannen. Das kann bei Tätigkeiten sein, in denen ein Flow Gefühl aufkommt, also wenn man sich bei etwas einfach so im Fluss fühlt, Zeit und Raum vergisst und mit seinen Gedanken ganz woanders ist. Das kann bei der Gartenarbeit, beim Spielen mit den Kindern, in der Badewanne, beim Lesen, beim Spazierengehen mit dem Hund, beim Handwerken, beim Gitarre Spielen oder Singen oder auch beim lockeren Sonntagslauf sein – was auch immer man mag, wo auch immer man loslassen kann, das ist die beste Entspannung.

 

 

Natürlich geht es auch spezifischer: Meditation beispielsweise trägt nicht nur zur Achtsamkeit im Alltag bei, sondern macht mit ein bisschen Übung auch ruhiger und ist bestens für den täglichen Einsatz geeignet.

Auch Progressive Muskelentspannung wie jene Technik nach Jacobson hilft, durch gezieltes An- und Entspannen wieder in den eigenen Körper hineinzufühlen und wirklich mal wieder locker zu lassen.

Autogenes Training will zwar gelernt sein, aber es lohnt sich, denn durch das Fühlen von Wärme in den einzelnen Körperteilen ist auch Entspannung und damit entspannteres Leben leichter möglich.

Und dann gibt es natürlich auch noch ruhige Yoga-Stile wie das von uns favorisierte Yin Yoga oder auch andere Techniken wie Qi Gong oder Tai Chi, die ebenfalls zu Achtsamkeit, Ruhe und Gelassenheit führen können.

Immer eine ganz wichtige Rolle spielt dabei der Atem. Bewusste Atemzüge in Stresssituationen können im Alltag genauso hilfreich sein wie das im Yoga praktizierte Pranayama. Ob Yogi oder nicht, es hilft immens, dem eigenen Atem mehr Bedeutung beizumessen und ihn bewusst zu nutzen.

 

 

Schlussendlich zählt aber v.a. eines: Etwas zu finden, wozu man persönlich einen Zugang hat oder einen solchen entwickeln kann. Auch mal offen zu sein für Neues. Aber auch ehrlich genug mit sich selbst zu sein, um zu sagen, wenn etwas (derzeit) nicht das richtige für einen ist, um sich dann auf jenes zu fokussieren, das einfach passt, weil es sich stimmig und gut anfühlt.

 

 

Wie wir uns entspannen

Auch in unserem Alltag kommt es vor, dass die Balance zwischen To Do’s und Entspannung manchmal kippt.  Aber wir sind über die Jahre schon sehr viel besser darin geworden bewusst auf Alltagsauszeiten, Entspannung in unterschiedlichen Formen und auch gezielte Urlaube zu achten.

Außerdem haben auch Vera’s Ausbildungen zur Yogalehrerin und in verschiedenen Stilen wie Yin Yoga oder auch Yogatherapie dazu beigetragen, dass wir Yoga in seinen verschiedensten Formen in unseren Alltag integrieren.

 

Vera entspannt gerne bei Spaziergängen, ruhigen Läufen mit Musik oder inspirierenden Podcasts, beim Lesen, der Meditation und Atemübungen.

Doc Tom schaltet v.a. bei Grundlageneinheiten beim Laufen, Radfahren und Schwimmen sowie bei Piano Klängen gut ab.

Aber es darf auch mal ein schlichtes Berieseln im Kino oder mit Netflix sein.


Nicht zu vergessen unsere Katzen und ihre unheimlich angenehme Art, Entspannung zu verbreiten. Denn spätestens wenn eine oder mehrere von ihnen zum Kuscheln vorbeikommen, wird man als Haustierbesitzer in wenigen Minuten in absolute Tiefenentspannung geschnurrt.

Vera & Doc Tom

Team

Wir sind Vera und Doc Tom und schreiben hier schon seit ziemlich langer Zeit über unterschiedlichste Gesundheitsthemen, Tipps für einen gesunden Lebensstil und informieren über Neues aus der Welt der Bewegung, gesunden Ernährung bis hin zu Entspannung, Zufrieden- & Gelassenheit. Kurzum: Bei uns findest du neue Motivation & Inspiration und zwar für den tatsächlichen, echten Alltag. Und all die Hunde- und Katzenfotos nicht zu vergessen ^^ .

Mehr über uns und unseren beruflichen Background im Gesundheitsbereich kannst du auf unserer “Über uns”-Seite nachlesen. Und jetzt viel Freude beim Lesen & Stöbern hier am Blog! 🙂

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