Seit ein paar Wochen habe ich eine neue Leidenschaft: Trampolin springen. Es macht nicht nur wahnsinnig viel Spaß, sondern bringt auch viele tolle Nebeneffekte mit sich: es hilft bei Rückenschmerzen, Übergewicht, Osteoporose, Allergien, Depressionen und Diabetes und steigert den Muskelaufbau, die Balance, die Koordination und Konzentration, wirkt wie eine Lymphdrainage, stärkt die Gelenke, Bandscheiben und das Immunsystem und baut Stress ab. Hochelastische Mini-Trampoline wie das Bellicon oder Trimilin ermöglichen ein weiches Springen und ein dynamisches, forderndes Training. Dennoch werden Gelenke und Bandscheiben geschont.
[youtube=http://www.youtube.com/watch?v=I2Eg-HnXmcM&feature=player_embedded] [youtube=http://www.youtube.com/watch?v=rtmyxDPKqnE&feature=related]So springe ich nun täglich auf meinem Mini-Trampolin aus dem Hause Bellicon, das ich noch gesondert in einer Review vorstellen werde. Was mir am allermeisten daran gefällt: es geht komplett im nebenbei. Morgens zehn Minuten hüpfen gehen sich immer aus, abends lässt es sich auch einfach integrieren. Bereits nach wenigen Minuten merke ich, wie gut es tut. Und vor allem wenn man mit dem Trampolin springen beginnt, spürt man am nächsten Tag, dass die neue Art des Trainings neue Impulse setzt und die Muskeln anders belastet als bisherige Methoden. Deshalb ist es wichtig, sich langsam zu steigern und nicht gleich mit einer 20 Minuten Einheit zu beginnen, damit sich der Körper daran gewöhnen kann. Fünf Minuten reichen am ersten Tag vollkommen, von diesem Zeitpensum aus kann man sich langsam hocharbeiten. Und wenn man es dann erstmal gewohnt ist, steht längeren Einheiten, am besten mit lauter Musik, nichts im Wege :-).
Vera
[…] habe es bereits angekündigt als ich allgemein zum Thema Trampolin springen gepostet habe. Und hier kommt er nun: mein Erfahrungsbericht mit dem Trampolin aus dem Hause […]