Ich habe bereits auf dem Blog von Beeathletica über den Casall U-Shape berichtet und ihn auch schon bei seiner Ankunft kurz vorstellt. In den letzten Wochen habe ich mich mit diesem schön designten Tool gespielt und auch andere damit trainieren lassen. Besonders interessant war die Tatsache, dass es auch jene anzog, die eigentlich gar nicht zum Trainieren gekommen waren. Der U-Shape springt offensichtlich ins Auge und löst Neugier aus. Allein das spricht schon einmal für dieses Tool, denn Begeisterung und ein guter erster Eindruck sind immer gut :-).
Was macht man mit dem U-Shape?
Der U-Shape lässt sich vielfältig einsetzen. Ob Kniebeugen, Ausfallschritte und Liegestütz, mit oder ohne anderen Kleingeräten – er macht in allen Variationen Spaß. Ich habe ihn bisher in Kombi mit Hanteln, Kettlebells, Medizinbällen und TRX ausprobiert und es gibt eine Vielzahl an Übungen, die Beine, Gesäß, Rumpf und Arme ganz ordentlich beanspruchen. Aber auch für (vermeintlich) einfaches Koordinationstraining ist er gut geeignet.
Insgesamt sehe ich in dem Tool eine feine Abwechslung und halte es auch gut für das Training für zuhause gut geeignet, da es durch seine Optik das Raumbild nicht stört, sondern eher sogar aufwertet. Ein interessantes Kleingerät, das meiner Erfahrung nach den Spieltrieb in Erwachsenen hervorruft und somit von Beginn an ein angenehmes Training ermöglicht.
[…] habe es bereits hier vorgestellt: das U-Shape ist ein tolles Allround-Tool mit vielen Einsatzmöglichkeiten. Daher […]