Diese Frage haben wir in den letzten Tagen öfter erhalten, deshalb hier ein paar Bilder zur Veranschaulichung. Wie geschrieben werden beim Functional Movement Screen verschiedene Übungen absolviert. Diese werden mit Punkten bewertet, um als Konsequenz Asymmetrien und Schwächen zu erkennen, an denen dann gezielt gearbeitet werden kann, um das jeweilige Verletzungsrisiko zu reduzieren.
Die sieben Bewegungsmuster beim FMS sind keine Kraftübungen oder Teil eines Workouts, sondern dienen dazu, Wesentliches für die weitere Arbeit aufzudecken.
Zudem werden drei Clearing-Tests durchgeführt. Der FMS ist ein Screen, der sehr fokussiert arbeitet. Er kann sowohl bei Erwachsenen wie auch bei Kindern (je nach individueller Entwicklung ab ca. 10 Jahren) eingesetzt werden.