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Energie und Wasser Sparen ist in Zeiten wie diesen definitiv angesagt. Und ich weiß ehrlich gesagt auch nicht einmal mehr, wann ich das letzte Mal in einer Badewanne gelegen habe.
Aber es gibt Situationen und Momente, da ist besonders in der kälteren Jahreshälfte ein Bad trotz allem das Mittel der Wahl und dann auch etwas Besonderes. Ein starkes Kältegefühl von den Knochen heraus, starke Verspannungen, eine heftige Erkältung – in manchen Situationen kann ein Bad einfach extrem gut tun und bevor man dann ewig lang und zu heiß duscht (eine Situation, die zum Frieren neigende Menschen wahrscheinlich eher kennen als die, denen immer gut warm ist) kann eine Badewanne, die nicht bis unters Kinn eingelassen wird, für eine Verweildauer von bis zu einer halben Stunden (je nach Grund) wohltuend sein.
Für diese besonderen Momente lohnt sich dann auch ein Badezusatz, der das jeweilige spezielle Unterfangen unterstützt. Ob Epsom Salz*, das durchwärmt und gut bei Verspannungen anzuwenden ist, oder ein Waldduft bei Erkältungssymptomen, um wieder freier atmen zu können.
Ansonsten sind anstelle einer warmen Badewanne auch ein Fußbad* oder eine Wärmflasche eine sehr feine Sache, genauso wie leicht wärmende Salben und Balsame. Oder meine persönlichen Favoriten zum Warmhalten im Home Office: Giesswein Patschen* wie zu Volksschulzeiten 🙂 und dicke, warme Socken*.
Alle genannten Produkte wurden selbst gekauft.
Alles Liebe & kommt gut und gesund durch den Herbst,
Vera