Ein Fuel Belt sorgt für eine optimale Flüssigkeitsversorgung beim Training. Während man bei Läufen bis zu 60 Minuten nicht wirklich an Flüssigkeitsaufnahme denken muss, ist es für längere Läufe darüber hinaus dagegen von Vorteil, wenn man zwischendurch einen Schluck isotonisches Getränk oder ähnliches zuführt. Nachdem das Laufen mit Flasche in der Hand ein absolutes No Go ist, da es die Laufbewegung massiv beeinflusst und zu Verspannungen und Dysbalancen führt, bietet sich ein Trinkgürtel an. Wichtig dabei ist, dass dieser gut sitzt und beim Laufen nicht behindert. Sehr gute, qualitativ hochwertige Gürtel bietet die hier gezeigte Marke Fuel Belt (ich habe den abgebildeten R20 Revenge 2-Bottle Belt in Hibiskus Pink/Silber, gekauft beim Innsbrucker Triathlonshop TriOut, es gibt aber natürlich auch noch eine Menge anderer Farben und auch Gürtel mit mehr oder weniger Flaschen).

Das Gute daran: das Ganze lässt sich einhändig bedienen, somit ist der Gürtel auch wettkampftauglich. Außerdem bietet er durch eine kleine Tasche auch Stauraum für Gels und Ähnliches oder im Training für Schlüssel & Co. Er lässt sich problemlos auf die individuelle Größe einstellen. Bisher habe ich davon außerdem auch keine Scheuerstellen oder ähnliches bekommen, selbst wenn ich ihn direkt auf der Haut trage.

Hier ein paar Bilder zur Veranschaulichung. Beim Laufen mag ich es persönlich lieber, wenn der Gürtel höher sitzt, d.h. ich schnalle ihn nicht um die Hüfte, sondern eher um die Taille (also höher als auf den Fotos).

Fazit: ein gut sitzender, qualitativ hochwertiger Trinkgürtel, der sich einfach, schnell und unkompliziert bedienen lässt. Ein Pluspunkt ist zudem die große Modell- und Farbauswahl.

Preis: je nach Modell und Shop. Der R20 Revenge mit zwei Flaschen (wie hier abgebildet) kostet um die 40 Euro