Ich wollte ihn euch schon längst vorstellen, denn er begleitet mich seit Monaten und das sehr zuverlässig: der SPIbelt.
Ich war schon seit Jahren auf der Suche nach der optimalen kleinen Hüfttasche zum Laufen. Klein und praktisch sollte sie sein, aber eben doch groß genug ausgelegt, dass man auch Raum zum Verstauen von diversen Utensilien (Handy, Schlüssel, Geld, Energiegel, Asthmaspray, you name it) hat. Die damals am Markt vorhandenen Lauftaschen überzeugten mich leider überhaupt nicht. Ich kaufte schlussendlich wider Willen ein – nicht gerade hübsches – Exemplar, das aber nicht so funktionierte, wie ich mir das vorgestellt hatte. Ich wollte weder ein Wackeln noch ein Klappern, also wurde die Gürteltasche recht bald wieder aussortiert. Umso erfreuter war ich als ich – Jahre später – zum ersten Mal einen SPIbelt in den Händen hielt. Bereits das Design gefiel mir sehr gut, so musste eine Hüfttasche aussehen! Noch besser war natürlich, dass der SPIbelt nicht nur schön anzusehen war, sondern auch noch wirklich funktionierte. Da ich beim Outdoor Training mit Klienten gerne ein Handy mitnehme (Stichwort: Intervall Timer etc. ;-)), bin ich sehr happy, dass es mit dem SPIbelt so toll klappt. Und auch bei meinem eigenen Lauftraining nehme ich ihn gerne mit.
Falls jemand von euch auf der Suche nach einer wirklich funktionierenden Gürteltasche fürs Laufen, Wandern & Co ist, schaut auch diese Belts mal an. Sie sind in sämtlichen Farben und Versionen erhältlich und lassen sich einfach und schnell verstellen. Das Unternehmen stellt außerdem auch noch andere Verstauungsmodelle vor, auch für Menschen, die medizinische Utensilien mit sich tragen müssen wie Diabetiker.
Fazit: Eine absolute Kaufempfehlung. Praktisch für alle Läufer, die eine kleine, schlichte, aber dennoch schön designte Hüfttasche fürs Training suchen, die genug Platz bietet, um sämtliches Zubehör zu verstauen und dennoch nicht klappert oder wackelt.
Preis: Ab 24,90 Euro, erhältlich auf sämtlichen Marathonmessen sowie online
Der SPIbelt wurde kosten- und bedingungslos zur Verfügung gestellt.
Ich habe auch einen Spibelt und bin sehr zufrieden damit, allerdings kann ich jedem der ein Handy UND noch irgend etwas anderes mitnehmen möchte sich die Dual-Version anzusehen. So kann man das Smartfon von Schlüssel oder Kleingeld trennen und so unschöne Kratzer vermeiden. Funktioniert natürlich genau so gut und ist fast kaum zu spüren.
Stimmt, die Dual-Version ist dafür sehr praktisch, Doc Tom hat auch eine solche und möchte sie ebenfalls nicht mehr missen. Ich selbst hatte mit meinem „einfachen“ Modell bisher noch keine Probleme mit Zerkratzen oder Ähnlichem, aber das kann natürlich auch Glück sein ;-).
Ich habe bereits festgestellt, dass die SPIbelts sehr beliebt sind, ich habe sie auch beim Großglocknerberglauf an vielen Läufern gesehen. Ich wünschte, ich hätte sie schon viel früher für mich entdeckt 🙂 .