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Warme Füße wie im Sommer… davon kann man bei kühlen Temperaturen oft nur träumen. Oder etwas dafür tun. Mit warmen Patschen, wärmenden Fußbäder, Decken, Tee & Co.
Für alle, die keine kalten Füße haben wollen, haben wir heute ein paar Tipps parat 🙂 .
1) Warme Schuhe/Hausschuhe: Warme, gefütterte Schuhe im kalten Büro oder wärmende Hauspatschen im Home Office, in der Freizeit oder bei Freunden – warme Schuhe helfen immens, damit die Füße gar nicht erst kalt werden. Daher ab nun immer die passenden Schuhe zur Hand haben. Ob Schlapfen oder knöchelhohe Patschen (meine großen Favoriten für Drinnen sind nach etwas Herumprobieren diese Giessweinpatschen*, seither sind meine Füße so gut wie immer warm).
2) Fußbäder und wärmende Fußcreme: Du bist so richtig durchgefroren? Neben einer warmen Dusche kann auch ein Fußbad eine tolle Ergänzung sein, um die Füße wieder warm zu bekommen und gleichzeitig auch noch allgemein Gesundheitspflege zu betreiben. Denn gerade mit Fußbädern* kann man sehr gut Basenbäder* machen und spart dabei im Vergleich zum Vollbad sehr viel Wasser. Eine wärmende Fußcreme im Anschluss sorgt außerdem dafür, dass die Füße erstmal warm bleiben.
3) Warme Socken: Nicht nur zuhause oder auf Besuch sind warme Socken von Vorteil, auch unterwegs, in der Arbeit oder in kühlen Büros zahlen sich warme Socken aus. Ob als Kuschelsocken*, in der Alpaka-Variante*, bunt mit Merinowolle*… Ebenfalls gut: Thermo-Einlagen* für die Schuhe, gerade, wenn man viel Zeit stehend im Freien verbringt.
4) Schröpfen: Schröpfgläser* sind mit der entsprechenden Anleitung* durchaus für zuhause geeignet und können dazu beitragen, zu entspannen, den Körper aufzuwärmen bzw. eben auch warmzuhalten. Wer beispielsweise im Bereich des Gesäßes schröpft (zB unter der Dusche mit Duschgel und Silikonschröpfer* oder ohne Wasser, dafür mit Öl) unterstützt das Warmhalten der Nieren und trägt somit allgemein zur Stärkung des Immunsystems bei.
5) Die gute alte Wärmflasche: Eine Wärmflasche* zu den Füßen, dazu ein warmer Ingwer-Tee* und eine weiche Kuscheldecke* – perfekt für kalte Tage. Die angenehme Wärme der Wärmflasche kann außerdem auch bei Einschlafstörungen genutzt werden, denn mit warmen Füßen schlafen die meisten Menschen schneller und besser ein.
6) Wärmende Suppe: Ob Knochenbrühe oder Gemüsesuppe – eine warme Suppe, die mit guten Zutaten und viel Liebe gekocht wurde, wärmt Körper und Seele. Deshalb in der kühleren Jahreshälfte öfters eine Suppe in den Speiseplan einbauen, wenn man dazu neigt, kalt zu haben. Gute Rezepte gibts zB in diesem Suppenkochbuch*.
7) Heiß-kalt im Wechsel: Und zum Schluss noch ein Tipp, den alle zum Kalt haben Neigende wahrscheinlich erstmal weniger prickelnd finden werden, der aber präventiv sehr viel Sinn machen kann. Kalte sowie heiß-kalte Duschen können dazu beitragen, die Durchblutung zu fördern, das Immunsystem zu stärken und ganzheitlich gegen Kälte resistenter zu werden. Wer die Durchblutung zusätzlich anregen will, kann auch unter einer kalten bis kühlen Dusche die Beine und Füße mit einer festen Körperbürste* bearbeiten. Das fördert nicht nur die Durchblutung, sondern schafft gleichzeitig auch weiche Haut.
Probiert wie immer das aus, was euch persönlich anspricht und findet heraus, was für euch selbst am besten funktioniert 🙂 .
Alles Liebe,
Vera