Unbezahlte Werbung
Ausdauertraining wird oft mit Entspannung in Verbindung gebracht, v.a. wenn es sich um rhythmische, sich durchwegs wiederholende Bewegungsmuster handelt.
Radfahren, Laufen, Schwimmen und Rudern können somit auch Meditation sein, wenn sie im unteren bis mittleren Grundlagenausdauerbereich stattfinden, d.h. wenn man sich währenddessen noch gut unterhalten könnte. Diese Form der Bewegung dehnt dem Stressabbau und allgemeinem Wohlbefinden, während man gleichzeitig auch das Herz-Kreislauf-System trainiert.
Für mich persönlich hat aktuell v.a. das Indoor Rudern eine schöne, meditative Seite. Natürlich kann man sich damit auch super auspowern und Gas geben (dafür wird dieses Gerät auch viel im Crossfit-Bereich eingesetzt), aber man kann es eben auch gemütlicher und ruhiger nutzen, zB um mit Bewegung in den Tag zu starten, bedacht und ruhig zu atmen, vielleicht auch bei offenem Fenster für viel frische Luft 🙂 .
Ich trainiere mit dem Klassiker, dem Rudergerät von Concept2*, ich habe aber gesehen, dass es aktuell auch bei Hofer online bestellbare Rudergeräte gibt (und zwar solche mit Wasserwiderstand). Also, wer gerade überlegt, schaut euch das mal an.
Ansonsten findet man mittlerweile auch in vielen Fitnessstudios im Cardio-Bereich Rudergeräte. Falls ihr diese bisher noch nie oder wenig genutzt habt, probiert sie mal aus 🙂 . Es muss nicht direkt eine halbe Stunde sein, einfach mal 5 bis 10 Minuten locker rudern ist auch schon eine schöne Abwechslung, die man bedarfsweise dann langsam ausbauen kann.
Wichtig ist auf jeden Fall – egal, ob intensiv oder locker trainierend – die richtige Rudertechnik. Infos zum richtigen Bewegungsablauf und allgemeine Einstellungstipps zum Gerät findet ihr hier.
Ich wünsche euch feines Rudern!
Alles Liebe,
Vera