Das kann man essen? Und das schmeckt auch gut? Diese Fragen hören wir oft, wenn wir Klienten unsere Ernährungskonzepte näher bringen. Amaranth, Quinoa, Dinkelflocken – das alles hört sich einfach in erster Linie wahnsinnig gesund an und klingt in vielen Ohren nicht nach großem Geschmackserlebnis. Doch wer über seinen Schatten springt und auch mal Neues ausprobiert, wird belohnt. Denn ein Müsli mit Amaranth schmeckt nicht nur sehr lecker, es schaut auch gut aus 🙂
Morgendliches Amaranthmüsli mit Apfel, Milch (Kuh-, Soja-, Hafer- oder Mandelmilch), Hafer- und Dinkelflocken und Zimt
Gemischter grüner Salat mit Jungzwiebeln, Cocktailtomaten, Salatgurke, Avocado und Olivenöl-Balsamico-Essig plus Vollkornbrot mit selbstgemixter Kräuter-Topfencreme und Pfeffer
Süßkartoffelscheiben mit Walnuss-Topfencreme und gemischtem Salat mit Tofu
Mittlerweile gibt es „derart Gesundes“ auch nahezu überall zu kaufen. Schaut euch mal bei dm um, das Alnatura-Sortiment ist voll mit tollen Produkten. Aber auch Diskonter wie Hofer haben nachgezogen und bieten mittlerweile viele Bio-Produkte an. Es ist also keine Frage des Preises. Im Gegenteil: wer gesund isst und weniger Chips, Fruchtgummi, Schokolade & Co kauft, spart sich nicht nur Zucker und Fett, sondern schont auch den Geldbeutel.
Woher bekommst du denn die Süßkartoffelchips, oder machst du die selbst?
Die sind selbst gemacht. Süßkartoffeln kann man gut anbraten, dünsten, im Rohr machen… Sie eignen sich auch gut für Püree.