Achtung, diese Bilder sind nichts für zarte Gemüter. Wer empfindlich ist, sollte diesen Post besser auslassen ;-). Denn heute geht es um die Rohfleischfütterung von (Wohnungs)Katzen. Frisches Fleisch ist nämlich nicht nur ein Gaumenschmaus und gut für die Gesundheit für Hunde & Katzen, sondern auch die beste natürliche Zahnbürste der Welt. Was Brekkies & Co in der Werbung versprechen, wird hier Realität. Allerdings müssen die Fleischsstücke dafür groß genug sein, sodass Miez noch ordentlich beißen und kauen muss. Sind die Stücke aber zu groß, kann es gut sein, dass sie liegen gelassen werden, v.a. von Katzen, die Frischfleisch noch nicht gewohnt sind. Hier sind die Tiger nämlich echte Gewohnheitstiere: falls sie Rohfleischfütterung noch nicht kennen, kann es durchaus ein bisschen dauern, bis sie Gefallen daran finden, denn Katzen essen lieber, was sie gewohnt sind.
Unsere drei kennen frisches, rohes Fleisch von Kindertagen an und haben deshalb keine Berührungsängste. Sie bekommen 2-3x pro Woche rohe Fleischstücke, die sie schnurrend und laut schmatzend futtern. Am liebsten Rindsgulasch, gerne auch Huhn. Wichtig: rohes Schweinefleisch ist für Hunde und Katzen absolut tabu, da potentiell enthaltene Erreger zum Tod führen können (hier ist dann auch der Tierarzt machtlos, in dem Sinn sollte man wirklich darauf verzichten!). Huhn mit Knochen ist kein Problem, sofern es roh ist. Die Knochen splittern nur, wenn sie gekocht oder gegrillt sind.
Impressionen von der Raubtierfütterung:
mahlzeit! hier gehts weiter:
http://diepresse.com/home/panorama/wien/423405/WienTicker_Am-Puls-der-Hauptstadt?gal=423405&index=2&direct=&_vl_backlink=&popup=
danke für den link. interessantes cafe, da muss ich wohl mal hin :-).