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Immer mal wieder kommt die Frage auf, welches Stativ, Kamera, Videoschnittprogramm und sonstiges technisches Equipment ich zum Erstellen von meinen Trainingsvideos verwende, deshalb wollte ich heute an dieser Stelle einmal kurz darauf eingehen.
Kurz deshalb, weil es wirklich sehr wenig ist. Ich habe zwar verschiedene Stative ausprobiert, aber in der Regel filme ich der Einfachheit halber tatsächlich ohne Stativ. Auch deshalb weil ich gerade wenn ich in einem Gym trainiere, die anderen Anwesenden ungern stören möchte und ein Stativ ist da doch schon präsenter. Insofern filme ich gute 95% meiner Videos nur mit dem Handy (iPhone 8) vom Boden oder auf einer Bank oder Ähnlichem aus. Dabei dient meine Wasserflasche für gewöhnlich als Standhilfe. Geschnitten wird das Ganze dann sehr flink ebenso am Handy mit dem iMovie Programm.
Für mich hat sich diese effektive und unkomplizierte Vorgehensweise absolut bewährt, ob für Videos für Instagram und Facebook oder für meine Klientinnen und Klienten.
Stative & Co können gute Hilfsmittel sein, keine Frage, aber ganz oft geht es auch ohne. Ein weiterer Pluspunkt ist, dass man weniger mit sich herumtragen muss und die Handykamera ohne Stativ noch mal schneller aufgestellt ist.
Für Trainingsfotos dagegen brauche ich einen Zweiten, der mir hilft. Hier greifen wir dann am liebsten zu unserer bereits alten, aber guten Canon. Aber auch beim Fotografieren gilt: Schnell und unkompliziert, deshalb dauert das nur wenige Minuten.
Die Bildbearbeitung für den Blog beschränkt sich lediglich auf ein sanftes Aufhellen, falls Bilder dunkel geraten sind, ansonsten nehme ich keine Änderungen vor. Natürlich könnte man mit Photoshop & Co noch mehr herausholen, aber da sowieso mittlerweile überall so stark bearbeitet und nachgeholfen wird, ist es vielleicht auch ganz nett, wenn es mal irgendwo nicht der Fall ist, von daher gibt es das bei uns hier nicht.
Also alles sehr unspektakulär und einfach gehalten, was zusätzlich auch eines mit sich bringt: Es spart Zeit.
Soviel zu Technik & Co. Ich hoffe, das beantwortet so manche offene Frage.
Alles Liebe,
Vera