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Sich selbst Gutes tun, Zeit für sich haben, zum Durchatmen, zum Auftanken, zum Entspannen. Wunderbar, aber leider nicht immer so möglich, ich weiß. Manchmal liegt es aber auch an uns selbst zu sagen: Stopp, ich brauche jetzt Zeit für mich! Es muss sich dabei ja auch nicht um zwei Wochen, ein ganzes Wochenende oder viele Stunden handeln, manchmal reicht schon eine kleinere Auszeit, einfach ein bisschen „Me Time“.

Sich selbst Zeit und dem eigenen Wohlbefinden Priorität einzuräumen ist gerade auch für alle Mamas sehr wichtig (Hundemamas dürfen sich hier gerne auch angesprochen fühlen 😉 ). Es hilft in der eigenen Balance zu bleiben und schlussendlich auch mit sich selbst im Reinen zu sein. Weil man sich nicht dauernd an die letzte Stelle setzt und nicht immer nur für die anderen, sondern auch für sich selbst da ist und eintritt. Deshalb, liebe Ladies, vergesst EUCH nicht! Auch ihr müsst irgendwo Energie auftanken, damit ihr sie teilen könnt.

Hier daher heute meine Tipps für mehr Self Care Routinen – vielleicht ja schon für heute oder dieses Wochenende 😉

Einfache Self Care Tipps

1. Nimm dir Zeit für dich: Zum Lesen (dieses Buch** ist wirklich eine absolute Empfehlung*), zum Spazieren in der Natur, zum Entspannen auf der Yogamatte oder in der Badewanne, für die Jogging-Runde, für deinen Garten, für Beauty-Routinen, fürs Workout oder einfach nur zum in Ruhe Serie Schauen (meine aktuelle Lieblingsserie ist übrigens gerade Little Fires Everywhere mit Reese Witherspoon, Prädikat sehenswert 🙂 ). Was auch immer es ist: Deine Interessen, deine Hobbys, irgendwelche „Kleinigkeiten“, die dir wichtig sind – sie tun dir gut und sind deine Energietankstellen, deshalb vernachlässige sie nicht oder versuche zumindest sie so oft wie möglich hier und da einzubauen.
2. Kuscheln, kuscheln, kuscheln: Kuscheln mit Menschen (Corona-Hinweis: jenen aus dem eigenen Haushalt 😉 ) und Haustieren setzt Oxytocin in unserem Gehirn frei, welches für ein angenehmes, geborgenes, sicheres Gefühl sorgt. Herrlich zum Krafttanken, zum Reduzieren von Ängsten und zum Entspannen. Probier es aus! ^^
3. Tu dir mit gutem Essen Gutes: Verwöhnen und genießen tut gut. Das kann in Form eines unheimlich nahrhaften, vitaminreichen Essens sein oder auch in Form von Soul Food, das im Vergleich vielleicht nicht in den vorderen Gesundheitsrankings Platz findet, aber für genau diesen Moment die Seele umschmeichelt und uns einfach erfüllt. Auch das darf mal sein, v.a. wenn es mit allen Sinnen genossen und ohne schlechtes Gewissen gegessen wird. Es geht dabei nicht um Trost durch Essen, sondern um echtes, wahrhaftiges Genießen. Eine Fähigkeit, die übrigens auch ganz viel mit Achtsamkeit zu tun hat. Versuch es mal, es macht wirklich einen Unterschied.

So und jetzt auf in ein schönes, erholsames Wochenende! 😉

Alles Liebe euch allen,
Vera