Uhr von Polar RCX 3, Shirt und dünne Kurzarm-Windjacke darüber von Craft (gekauft bei TriOut),
Capri aus der Skins A 200 Serie (Review dazu folgt demnächst, gekauft auf einer Ironman-Messe), Schuhe Saucony Kinvara 3

Für all jene, die Infos zum neuen Saucony Kinvara 3 suchen oder gern eine kleine Vorab-Review hätten, hier ein erster Eindruck vom gestrigen Intervall-Training. Auch Nr. 3 dieses Modells macht Spaß beim Laufen, allerdings hat sich der Schuh im Vergleich zu den ersten kleinen Änderungen vom Kinvara 1 zum Kinvara 2 dieses Mal ein bisschen mehr verändert. Persönlich habe ich das Gefühl, dass der Schuh etwas enger sitzt als seine Vorgänger. Die flexiblere Ferse fühlt sich gut an, allgemein bietet er mehr Stabilität als man bisher vom Kinvara gewohnt war. Das Obermaterial ist fester (und somit wohl auch langlebiger, wobei ich persönlich auch mit dem Mesh der Vorgängermodellen keine Probleme oder frühzeitige Verschleißerscheinungen zu bemängelt gehabt hätte). Die Sohle ist subjektiv ebenso ein bisschen härter bzw. anders, was wohl auch sie langlebiger macht und ein „Schwimmen“ verhindert (wobei ich das direkte Laufgefühl bei gleichzeitiger Softness der Sohle an den „alten“ Modellen mochte, für große oder schwerere Läufer dagegen ist es so sicherlich angenehmer als früher und Langlebigkeit ist natürlich auch immer gut :-)).

Als sehr leichter Schuh hat er sich beim Intervalltraining selbstverständlich bezahlt gemacht. Ich bin gespannt, wie er sich bei längeren Läufen anfühlen wird, zumal die Sprengung von 6mm auf 4mm verringert wurde (Achtung mit so niedrigen Sprengungen, wenn man zu Achillessehnenproblemen neigt!). Ich halte euch auf dem Laufenden ;-).

Vera