Natürlich ist es wichtig, auch spezifisch zu trainieren – ein Läufer muss laufen, ein Schwimmer schwimmen, ein Tennisspieler Tennis spielen, ein Fußballer Fußball. Dennoch profitiert jede einzelne Sportarten davon, wenn auch die Rumpfstabilität trainiert wird, Balance und Koordination geschult werden und auch andere Ansprüche an den Sportler gestellt werden als immer nur die gleichen spezifischen Trainingsblöcke. Das gilt auch für den Freizeitsport. Deshalb arbeite ich auch mit meinen Personal Training Klienten, die keine Bewerbe absolvieren, sondern einfach fit sein wollen, mit unterschiedlichsten Methoden. Myofasziales Release, Koordinationstraining, Stabilisationstraining, Krafttraining, gerne auch mit unterschiedlichen Tools, mal mehr mal weniger Gewicht und ein abschließendes High Intensity Training sind wesentliche Bestandteile einer Einheit. Dazu werden immer wieder neue, unterschiedliche Tools eingesetzt, ich lasse Elemente aus Yoga, Pilates, Ballett und Boxen einfließen, es wird am Trampolin gearbeitet, es wird aber auch ohne gesprungen (=plyometrisches Training) oder die Springschnur verwendet. Widerstandstraining, Sprints, Sprünge, Step ups – you name it. Wichtig ist die Abwechslung und v.a. ein Rundum Training. Das macht nicht nur rundum fit, sondern auch gleich noch mehr Spaß.
Mix it up
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Dieses Video zeigt es sehr schön: ein Boxer sollte nicht nur boxen, sondern auch andere Sportarten und Bewegungsformen in sein Training integrieren. Genauso sollten wir nicht nur Ausdauertraining betreiben, sondern auch unsere Kraft, Koordination und Beweglichkeit schulen. Vielseitigkeit ist Trumpf und sorgt dafür, dass man rundum fit ist.