Einen schönen Montag!
Die Übung dieser Woche ist einfach und gut, v.a. für all jene, die abends oft grübelnd im Bett liegen oder nicht Einschlafen können.
Ich lade euch ein, eine Woche lang abends täglich Tagebuch zu schreiben, um die Gedanken zu ordnen und sie „abzugeben“, bevor es in das Land der Träume geht. So schläft es sich auch leichter ein und besser durch 😉 . Und man kommt sich selbst und dem eigenen Innenleben (wieder) näher.
Folgende Möglichkeiten von Tagebuch Schreiben könnt ihr euch aussuchen:
1) Klassisches Tagebuch Schreiben: Jeden Abend wird kurz festgehalten, was am jeweiligen Tag passiert ist, um alle Eindrücke und Gefühle zu verarbeiten. Wer mag, setzt sich dafür auch ein bestimmtes Zeitlimit, um nicht auszuschweifen. Andere wiederum schätzen gerade das freie Schreiben. Also einfach überlegen, was für einen selbst passt.
2) Ärgernisse aufschreiben: Wer dazu neigt, sich leicht zu ärgern und aufzuregen und sich dann abends angesichts der Ärgernisse zu grämen, dem kann es vor dem Zubettgehen helfen, sich innerhalb einer fixen Zeitspanne wie zB 5 oder 10 Minuten alles von der Seele zu schreiben.
3) Dankbarkeitstagebuch: Diese positive Herangehensweise bezieht sich wiederum auf das Festhalten von 3, 5 oder auch 10 Dingen und Geschehnissen des Tages, für die man besonders dankbar ist. Ganz wichtig dabei: Man sollte immer dazu schreiben, warum man für etwas dankbar ist, also warum einem ein Ereignis, eine Tätigkeit, ein Mensch, ein Moment usw. etwas bedeutet, um das Glücksgefühl intensiver zu spüren und festzuhalten.
Sucht euch eine Variante aus und probiert wenn ihr Lust habt aus, was eine Woche Tagebuch Schreiben mit euch macht! 🙂
Auf eine gute, neue Woche!
Alles Liebe,
Vera