Kaum ein Schuh hat so viele Hardcore-Anhänger wie er – und das vollkommen zu Recht: der Saucony Kinvara ist ein besonderer Schuh, weshalb die Updates ebenso immer besonders sind, will man doch wissen, was sich getan hat (und v.a. hofft man, dass es keine Verschlimmbesserung gab). Anfang Mai ist es endlich soweit: der neue Kinvara 4 kommt auf den Markt. Die Versprechen sind groß: noch leichter soll er sein, noch bequemer, auch auf langen Distanzen. Die flache, beliebte 4mm Sprengung bleibt. Eine wesentliche Neuerung laut Saucony ist dagegen das „Dämpfungs-Upgrade von ProGrid zum hochwertigeren PowerGrid im Fersenbereich“ (Zitat). Diese Änderung soll für mehr Langlebigkeit und ein noch angenehmeres Abrollen sorgen. Hm, ich weiß nicht, was ich davon halten soll, aber mal schaun, wie er sich läuft. Ich verstehe, dass die Langlebigkeit eines Schuhs für viele LäuferInnen ein wichtiger Punkt ist und man als Hersteller auf dieses Bedürfnis eingehen will, aber ich hoffe, dass das nicht zulasten des Modells geht. Was mir aber definitiv gefällt, ist der Weg hin zu noch mehr Leichtigkeit. Auch die Farbwahl finde ich gelungen (neongelb-schwarz-pink für Damen, neongelb-schwarz-grün für Herren).
Ich bin gespannt, immerhin ist der Kinvara meine bisher unangefochtene erste Wahl, nicht nur für Bewerbe. Ein Test folgt in Kürze ;-).
Vera
[…] Der erste Eindruck: leicht, gut verarbeitet und hübsch schaut er aus. Zum Laufgefühl und den Neuerungen demnächst dann mehr, denn wie von den Vorgänger-Modellen 1, 2 und 3 wird es natürlich auch von […]