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Unrund? Gestresst? Unzufrieden? Unglücklich? Wann auch immer wir nicht in unserer Mitte sind, hilft eines: Sich in Dankbarkeit üben. Dankbar zu sein dafür, was man hat. Und Freude darüber zu verspüren.
Das kann man mit Meditation erreichen (zB mit meiner Cd samt Dankbarkeitsübungen*), mit eigenständigen kleinen gedanklichen Dankbarkeitsritualen morgens und/oder abends oder mit einem Dankbarkeitstagebuch, in welchem man schriftlich festhält, wofür man dankbar ist.
365 Days of Gratitude
Ich habe kürzlich dieses hübsche Dankbarkeitstagebuch* geschickt bekommen, welches ich in Zukunft mit den schönsten Momenten im Alltag füllen möchte. Das Tagebuch funktioniert so, dass man täglich abends einträgt, was der schönste Moment war, für welche drei kleinen oder großen Dinge man dankbar ist und worauf man sich morgen freut.
Ich finde das eine schöne Praxis und habe das Buch bereits zusammen mit einem Stift auf meinem Nachtkästchen platziert. Direkt über Becoming* von Michelle Obama, welches ich gerade verschlinge (ganz ein tolles Buch!). Ab jetzt werde ich mich jeden Abend schriftlich meinem Dankbarkeitsritual widmen und bei Gelegenheit auch meinen Mann einbinden und ihn mitmachen lassen. Gemeinsam in Dankbarkeit zu schwelgen ist ja meist gleich noch schöner 🙂 .
Falls ihr das auch tun wollt, hier* könnt ihr einen Blick in das Dankbarkeitstagebuch werfen.
Alles Liebe und – weil wir beim Thema sind – Danke an alle, die hier schon seit vielen Jahren mitlesen,
Vera