Es ist wieder Tabata Montag! 🙂
Unsere heutige Übung sind Mountainclimber, eine Übung, die die Herzfrequenz nach oben bringt und den gesamten Körper trainiert.
Wie bei allen intensiven Übungen bitte nur mitmachen, wenn ihr aktuell gesund seid, da hochpulsige Workouts nicht empfehlenswert sind, wenn man nicht wirklich fit ist. Eine Alternative wäre es anstelle der schnellen Bergsteiger Bewegung einfach die Planke zu halten und die Übung somit ohne dynamische Bewegungen zu machen.
Wie immer lautet unsere Zeitvorgabe für dieses Workout 4 Minuten mit 8x 20 Sekunden Mountainclimber und 10 Sekunden Pause zum Durchschnaufen oder Wasser trinken (also 8x (20“-10“)).
Und natürlich gibt es auch wieder Videos von der heutigen Übung von mir für euch: Schaut dafür einfach auf unserer Facebook und/oder meiner Instagram Seite vorbei, dort zeige ich euch, wie das Ganze in Bewegung aussieht 😉 .
Die Ausführung
Kommt in eine Liegestütz-Position, die Hände sind schulterbreit, die Handgelenke in einer Linie unterhalb der Schultern platziert, die Beine ca. hüftbreit geöffnet. Der gesamte Körper bildet eine Linie, unser Gesäß baut also keinen „Berg“ 😉 , sondern wir bleiben auch während der Übung in dieser Ausrichtung.
Von dieser Stützposition aus lassen wir nun die Beine laufen und ziehen dafür wechselseitig die Knie Richtung Brust, während das andere Bein gestreckt bleibt.
Es gibt verschiedene Möglichkeiten, diese Übung zu machen, wir machen sie in jener Version, bei der die Füße beim Anziehen der Beine Richtung Brustkorb in der Luft bleiben, d.h. wir setzen die Füße vorne nicht auf, sondern haben nur in der Streckung Bodenkontakt. Ihr entscheidet selbst, wie schnell ihr diese Laufbewegung absolvieren wollt, ob Vollgas oder lieber langsamer. Beginnt auf jeden Fall nicht zu schnell, sondern gebt im Zweifelsfall lieber bei den letzten Intervallen noch mal richtig Gas, ansonsten können selbst vier Minuten sehr sehr lang werden 😉 .
Ganz wichtig für die richtige und v.a. saubere Ausführung: Während unserer Intervalle halten wir immer die Körperspannung, das Gesäß sollte weder nach oben wandern noch nach unten durchhängen.
Falls es zu anstrengend wird, dann habt ihr zwei Möglichkeiten:
1. Die Übung langsamer ausführen.
2. Nur im einfachen Stütz halten und die dynamische Beinbewegung komplett weglassen. Das kann auch im Wechsel passieren (ein Intervall halten, ein Intervall dynamisch absolvieren).
Ich wünsche euch viel Spaß beim heutigen Tabata! 🙂 Ob als alleiniges Workout, dann vorher bitte gut aufwärmen oder als Finish eures heutigen Trainings.
Alles Liebe,
Vera
P.S.: Noch mehr Workouts, Tipps und Rezepte gibt es in unserem monatlichen kostenlosen Newsletter. Falls ihr also nichts verpassen wollt, dann tragt euch dafür ein und freut euch schon jetzt auf unser März Workout 😉