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Kann man mit gezielten Mikronährstoffen sein Immunsystem unterstützen? Helfen Kapseln & Co tatsächlich? Und worauf muss man achten, wenn man Nahrungsergänzungsmittel einnimmt?
Fragen wie diese kommen uns schon lange oft zu Ohren, in der Ordination, bei Beratungen und Trainings. Und sie waren mit ein Grund, weshalb wir vor ein paar Jahren unser eigenes Supplemente Unternehmen Be Active gegründet haben. Mittlerweile ist unsere Firma eine GmbH und wir sind sehr stolz darauf, dass so viele Menschen darauf vertrauen und die Qualität zu schätzen wissen.
Wann machen Nahrungsergänzungsmittel Sinn?
Vitamine, Mineralstoffe, Spurenelemente, Fettsäuren, Enzyme & Co sollten unbedingt mit Bedacht und sinnvoll eingesetzt werden. Und wie jeder weiß, ersetzt kein Präparat eine ausgewogene Ernährung. Wer also dauerhaft zu energiereich, zu viel schlechtes Fett, zu salzig und zu ballaststoffarm isst, wird das nicht allein über ein paar Kapseln ausgleichen können.
Allerdings ist es im Gegenzug kein Widerspruch trotz ohnehin “guter” Ernährung auch auf Supplemente zu setzen. Es gibt auch bereits viele Situationen, wo sich Nahrungsergänzungsmittel absolut etabliert haben, denken wir an Vitamin D Tropfen für Kleinkinder oder Folsäurepräparate für Schwangere, v.a. im ersten Trimenon bzw. bei Kinderwunsch.
In der Medizin wird die Nährstofftherapie orthomolekulare Medizin genannt. Geht es bei einer Prävention um vorsorgliche Dosierungen, können diese bei bestehenden Mangelerscheinungen wesentlich höher ausfallen, weil sie nicht mehr präventiv, sondern eben bereits Therapie sind.
Dabei ist es aber wichtig, sich von einem Arzt beraten zu lassen. Genauso wie es sinnvoll und wichtig ist, beim Arztbesuch immer auch zu erwähnen welche Nahrungsergänzungsmittel man einnimmt, da diese Informationen sehr wichtig sind, auch hinsichtlich möglicher Wechselwirkungen von Medikamenten.
In letzter Zeit ist es auch in Mode gekommen im Bereich der Hormone verschiedene Substanzen einzunehmen, besonders in den USA werden diverse hormonelle Nahrungsergänzungsmittel frei verkauft. Oft geht es um mehr Leistungsfähigkeit, Anti-Aging und Ähnliches. Wer auf diesem Gebiet in sein Hormonsystem eingreifen will, sollte sich wirklich gut mit der Arztwahl auseinander setzen und nur absolut erfahrenen Medizinern vertrauen. Denn ja, es gibt Fälle, wo es gesundheitlich Sinn machen kann, aber nein, das sollte man auf keinen Fall leichtfertig angehen und unbedingt und in enger Abstimmung mit dem behandelnden Arzt.
Was sind die häufigsten Mangelerscheinungen?
Sehr oft kommen folgende Mängel vor:
- Vitamin D-Mangel (besonders häufig im fortgeschrittenen Alter oder auch bei Autoimmunerkrankungen)
- Vitamin B-Mangel (Hinweise hierfür können zB die psychische Verfassung oder auch Schlafstörungen sein)
- Zink-Mangel (zeigt sich manchmal in einer verzögerten Wundheilung oder bei Infektneigung)
- Magnesium-Mangel (Anzeichen können beispielsweise Wadenkrämpfe sein)
- Eisen-Mangel (Anzeichen können Müdigkeit, Haarausfall und offene Mundwinkel sein)
Um Mängel zu entdecken, macht es Sinn beim Arzt oder im Labor eine Blutabnahme zu veranlassen, um sich sämtliche Werte im Detail anzusehen.
Spezielle Thematiken für Mikronährstoffe
In der Praxis stellen sich oft Fragen, wenn es um spezielle Probleme geht: Was tun bei einem beginnenden Schnupfen? Wie unterstützen bei Osteoporose oder Arthrose? Gibt es etwas gegen Haarausfall und Akne?
Orthomolekulare Medizin kann hier oftmals eine gute Unterstützung sein. Aber wie bereits geschrieben: Mit Bedacht und Vorsicht eingesetzt und in Rücksprache mit jemandem vom Fach.
Beispiel Immunsystem unterstützen
In Zeiten wie diesen ist naturgemäß v.a. das Immunsystem ein wichtiges Thema. Wie kann man dieses am besten unterstützen? Hier spielen v.a. Vitamin C und Zink eine große Rolle.
Klingt einfach, aber alleine was mögliche Präparate angeht, ist die Auswahl an Sustanzen groß. Persönlich setzen wir beim Vitamin C am liebsten auf Ester C® (weshalb wir diese Vitamin C Variante anstelle von der klassischen Ascorbinsäure in unserem Be Active Sortiment haben) sowie beim Zink auf Zink Picolinat.
Vitamin C
Das Ester C® in gepufferter Form ist zwar leider wesentlich teurer als die vergleichsweise sehr günstige Ascorbinsäure, wird dafür aber oftmals besser vom Körper aufgenommen und ist magenfreundlicher.
Vitamin C ist ein Antioxidationsvitamin und schützt Zellbestandteile vor Oxidationsprozessen. Es unterstützt das Immunsystem bei bakteriellen wie viralen Infekten. Es ist wichtig für unsere Haut, da es für die Kollagensynthese zuständig ist, ebenso wie für unser Bindegewebe und unsere Zähne. Lauter Gründe, warum Vitamin C auch als Beauty-Vitamin bezeichnet werden kann. Es unterstützt außerdem die Wundheilung (zB auch bei Hautproblemen).
Auch für die Eisenaufnahme kommt Vitamin C eine wichtige Rolle zu. Wer also einen Eisenmangel hat, sollte immer auch auf ausreichend Vitamin C achten, besonders in dem Moment wo eisenhaltige Nahrungsmittel oder Präparate eingenommen werden.
Vitamin C ist u.a. in Zitrusfrüchten, Acerola, Sanddorn, Hagebutte und Kartoffeln enthalten.
Hinsichtlich einer Blutanalyse vor Einnahme von Vitamin C Präparaten kann man hier davon absehen (sofern man nicht gerade auf Skorbut testet), da man mit der Einnahme eine erhöhte Konzentration im Blut erzielen möchte. Wer es ausprobieren möchte: Wir haben angesichts der Coronakrise ein eigenes “