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Ich war und bin Zeit meines Lebens eine große Katzenliebhaberin. Ein Leben ohne Katze ist für mich nicht vorstellbar. Es wundert mich eher, dass es noch Menschen ohne Katze gibt *g*. Ich meine, wie kann man ohne Katze leben? Was man da alles verpasst! 😉
Außerdem eine Botschaft an alle, die unter einer Allergie gegen Katzen leiden: Sowohl Doc Tom als auch ich haben Allergien gegen Hausstaubmilben, Gräser, Pollen UND Katzen (sic!). Meine Allergie fing mit 13 Jahren an, aber mein behandelnder Arzt damals war klug genug, um zu wissen: Würden meine Eltern meine damalige Katze weggeben, würde es mir in Summe wesentlich schlechter gehen als mit.
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Somit habe ich mich über die Jahre einerseits wohl selbst “immunisiert” (ähnlich einer Spritzen-Therapie), andererseits habe ich jede meiner Katzen immer sehr bedacht ausgesucht, sie vor einer Zusage besucht und darauf geachtet, dass ich intensiven Kontakt hatte, um zu erspüren, ob meine Allergie Probleme bereiten könnte. Viele Rassekatzen werden von Allergikern tatsächlich besser vertragen, während wiederum rote Hauskatzen die meisten Allergene zu besitzen scheinen, denn auf diese reagieren wir beide leider erfahrungsgemäß am meisten.
Ich möchte ausdrücklich festhalten, dass ich nicht dazu raten will, dass man Allergien einfach übergehen oder ohne Rücksicht Katzen anschaffen soll, wenn man hochallergisch dagegen ist. Aber es ist mir wichtig auch zu zeigen, dass es auch andere Geschichten als diverse Horrorstories gibt. Und dass es bei entsprechender Auswahl und Willen, auch klappen kann.
Unsere Katzen dürfen sogar im Bett schlafen, wenn sie wollen. Ich weiß, so mancher Facharzt findet das nicht gut, aber MIR persönlich tut es gut. Ich hatte von Kindesbeinen an Katzen um mich und halte seit bald 16 Jahren selbst mindestens zwei, seit über 10 Jahren drei Katzen und es funktioniert.