Unbezahlte Werbung
Ausreichend Proteine sind wichtig. Nicht nur für Athletinnen und Athleten. Unsere Muskeln brauchen Protein, das stimmt absolut, aber Eiweiß hilft uns auch uns satter zu fühlen und weniger Heißhunger zu haben. Gerade wer dazu neigt, Gelüste zu haben und quasi bereits kurz nach dem Essen wieder auf der Suche nach Essbarem ist, sollte einmal näher beleuchten wieviel Protein seine Mahlzeiten enthalten.
Ob vegan oder Alles-Esser, es gibt viele gute Proteinquellen. Was im Alltag eine weitere praktische Ergänzung sein kann, sind außerdem Proteinpulver. Ich schreibe hier nicht von jenen Proteinpulvern, die voller Süßstoffe und künstlichen Aromastoffen sind, um sämtliche Geschmacksrichtungen abzudecken und Dinge enthalten, die man eigentlich lieber meiden möchte, wenn man sich etwas mehr mit dem Thema Ernährung und einer gesunden Darmflora auseinandergesetzt hat. Sondern von möglichst einfach zusammengesetzten, hochwertigen Pulvern ohne künstliche Süßungsmittel. Denn die gibt es zum Glück auch 🙂 .
Persönlich mische ich meine Proteinshakes seit einiger Zeit nur noch mit Wasser an. Das hat aus meiner Sicht mehrere Vorteile: 1. Man spart sich das Einkaufen und Schleppen von Pflanzenmilch (oder auch normaler Kuhmilch, wer es sonst mit dieser mischt). 2. Gerade in vielen Pflanzenmilchsorten ist Sonnenblumenöl enthalten, ein Öl, das ich nicht täglich konsumieren möchte. 3. Man spart Geld. 4. Man spart leere Kalorien. 5. Es schmeckt tatsächlich auch mit Wasser, wenn man es ein paar Mal getrunken hat, weil hier ganz viel schlichtweg Gewohnheit ist 🙂 .
Bei den Pulvern mag ich jene von Alpenpower ganz gern, weil man hier auch hervorragende Bio Whey Isolate Sorten mit natürlichem Aroma bekommt. Alles ohne Süßungsmittel, ohne künstliche Farbstoffe, sojafrei und ohne künstliche Konservierungsmittel. Denn wie immer gilt: Es lohnt sich das Etikett zu studieren und genau nachzulesen, was drin ist.
Wir kaufen aktuell am öftesten Kakao* und Vanille* (es gibt aber auch noch andere Geschmacksrichtungen). Als Abwechslung kommt bei uns aber auch mal eine vegane Proteinpulver Variante* dran, so wird es nicht eintönig.
In meine Shakes mische ich auch noch Kollagen* und Kreatin* Pulver. Und wenn ich es nicht vergesse, nehme ich nach sehr harten Einheiten auch gern BCAA Kapseln*, weil ich das Gefühl habe, dass ich damit schneller und besser regeneriere. Hierbei hilft mir aber auch das konsequente Achten auf ausreichend Protein in den Mahlzeiten. Achte ich nicht darauf, spüre ich meine Muskeln nach einem harten Training an den nächsten zwei Tagen deutlich mehr.
Proteinriegel, Proteinpudding & Co sind mittlerweile auch so gut wie überall erhältlich, hier würde ich aber bei regelmäßigem Konsum auch darauf achten, vor dem Kauf die Zutatenliste genau durchzulesen. Alles, was wirklich sehr oft konsumiert und eigentlich zum Wohl der eigenen Gesundheit verzehrt wird, sollte meines Erachtens nach nicht mit vielen Süßungsmitteln oder anderen fraglichen Dingen gespickt sein.
Schlussendlich muss natürlich jeder selbst für sich entscheiden. Aber man sollte zumindest wissen, was drin ist und es nicht ohne jemals einen Blick auf die Zutaten zu werfen einfach trinken oder essen. V.a. wenn es täglich am Speiseplan steht 😉 .
Alles Liebe,
Vera