Seit ich klein war, wurde bei uns daheim musiziert und gesungen. Und so gut wie immer hat mein Vater Gitarre gespielt. Obwohl ich es auch gelernt habe, spiele ich mittlerweile eigentlich gar nicht mehr. Ich lasse mich lieber begleiten und habe größten Spaß am Singen (was nicht automatisch heißt, dass es auch so klingt 😉 ).
Ein wunderbarer Aspekt der Yogalehrerausbildung war für mich daher das Mantra Singen. Mittlerweile vergeht kein Tag an dem ich keine Mantras höre und/oder mitsinge. Sie laufen im Büro, bei geführten Entspannungen am Ende meiner Personal Trainings, abends beim Lesen oder eben bei Mantra Meditationen. Ich habe damit bereits viele Freunde und Klienten „angesteckt“ und freue mich immer, wenn ich irgendwo auf ein neues, eingehendes Mantra stoße. (Falls ihr euch jetzt fragen solltet, was man unter Musik dieser Art versteht, hört mal bei Snatam Kaur rein 😉 ).
Wenn hier zuhause musiziert und gesungen wird, dann sind die Katzen gerne dabei. Der Hund weniger, der findet weder Singen noch Gitarre spielen toll. Während sonst eher Diego die Plaudertasche im Haus ist, hat dieses Mal Smilla gerne mitgesungen 😉 . Und weil ich es – auch beim Singen selbst – sehr witzig fand, dachte ich mir, ich teile diese Aufnahme mit euch 🙂 .
Song bzw. Mantra: May the love we share bzw. Lokah Samastah Sukhino Bhavantu (im Original gibt’s eine wunderbare Version von Janin Devi). Vocals: Vera & Smilla. Guitar: mein Vater 🙂