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Schlafen ist bekanntlich für viele ein großes, teils sehr belastendes Thema. Das höre ich nicht nur immer wieder von Klientinnen und Klienten, sondern das sieht man auch deutlich daran, wie gut sich Schlaftabletten und diverse Hilfsmittel rund ums bessere Ein- und Durchschlafen verkaufen.
Ich bin keine Freundin von Schlaftabletten, deshalb ich freue mich immer, wenn es andere Neuheiten am Markt gibt. Nicht, weil ich nicht gut schlafe, im Gegenteil, sondern weil es für meine Arbeit sehr wichtig ist verschiedene Helferchen in petto zu haben, die Schlafmittel obsolet machen.
Als ich die Möglichkeit bekommen habe, das Dreampad (bekannt aus „Shark Tank“) auszuprobieren, habe ich deshalb mit Freude zugestimmt. In meinen Vorträgen rund um das Thema gesundes Schlafen bin ich dafür bekannt, dass ich Handy & Co gerne außerhalb des Schlafzimmers sehe. Aber geht es darum, Schlaftabletten oder anderes, was Abhängigkeiten hervorrufen kann, zu umgehen, dann sind WLAN, Handy und Bluetooth aus meiner Sicht das wesentlich kleinere Übel.
Zwei verschiedene Versionen des Dreampads haben daher zum Testen Einzug gehalten:
- Das Dreampad mit Memory Support (der Memory-Schaumkern wird in der Regel von Seiten- und Rückenschläfern bevorzugt)
- Das Dreampad mit Firm Support (für alle, die das Gefühl von dichten Federkissen bevorzugen)
- Plus zwei Bluetooth Receiver für die Kissen, um Dreampad und Smartphone kabellos miteinander zu verbinden
Persönlich mag ich das Dreampad mit Firm Support lieber, aber schlussendlich ist das schlichte Geschmacksache, welche Art von Polster man lieber mag: einen der leicht nachgibt und sich anpasst oder einen, der dichter und voller ist.
Beide Kissen sind schön verarbeitet, brauchen aber natürlich für die Verwendung noch einen Überzeug (ob jenen, von Dreampad oder einen Überzug, den man bereits zuhause hat).
Öffnet man das Dreampad, so findet man den Anschluss fürs Handy oder den praktischen Bluetooth Receiver. Dieser kostet leider extra, hier wäre es für den Konsumenten natürlich netter, wäre das bereits inbegriffen, aber offenbar verwenden viele direkt das Handy.
Der Bluetooth Receiver hat dagegen den Vorteil, dass man eben nicht direkt auf oder neben seinem Handy schläft.
Was kann das Dreampad?
Wahrscheinlich fragt ihr euch, was das Dreampad eigentlich verspricht und wie es für einen besseren Schlaf sorgen möchte. Die Idee dahinter ist folgende: Das Kopfkissen spielt leise, aber für den Kopfkissenlauscher hör- und fühlbare Musik ab, welche die Entspannung und damit das Ein- und Durchschlafen fördern soll, aber dabei gleichzeitig andere Menschen im Raum nicht stört.
Der Slogan „Sound you can feel“ trifft es hier tatsächlich sehr gut, denn es handelt sich bei der Musik um eine innovative Intrasound Technologie, d.h. man spürt die sanften Klangwellen wirklich am eigenen Leib und zwar über die knöcherne Umgebung unseres Mittel- und Innenohrs, die durch den Intrasound eine Entspannungsreaktion des Körpers, insbesondere durch Anregung des Vagusnervs und damit des parasympathischen Nervensystems auslösen soll.
Fun Fact: Selbst eine unserer Katzen, die vorzugsweise auf Kopfkissen schläft, ist davon angetan 🙂
Um das Dreampad „anzuwerfen“ braucht es ein Handy, die Dreampad App, bedarfsweise den Bluetooth Receiver und ein paar Minuten Zeit, sich mit der Handhabung auseinander zu setzen.
Ist alles bereit, kann man aus verschiedenen Klängen (Moonrise, Harmonie Continuum, Klassik usw.; mein Favorit ist Tranquil Landscapes) wählen und die Lautstärke einstellen. Tatsächlich hört das Gegenüber im Bett selbst die lauteste Lautstärke nicht und wird somit nicht gestört.
Dank des speziell auf Entspannung abgestimmten Sounds kann das Einschlafen leichter von der Hand gehen. Wer mag, kann sich auch morgens sanft damit wecken lassen. Durch die App ist sowohl ein Sleep Timer als auch ein morgendlicher Wecker möglich.
Bleibt die Qual der Wahl, welcher Polster es sein soll. Vorne links seht ihr das Dreampad mit Firm Support, rechts das mit Memory Support.
Funktioniert es wirklich? Schläft man besser?
Wie geschrieben habe ich glücklicherweise keine Schlafprobleme oder -störungen und kann bei Bedarf durchaus auch mal das Radio einschalten oder eine Cd einlegen, da es meinen Mann nicht stört. Insofern muss natürlich berücksichtigt werden, dass es bei jemandem, der schwer ein- oder durchschläft anders sein könnte. Ich aber finde das Schlafen auf dem Dreampad ganz witzig und die Musikauswahl sehr gelungen. Auch die Katze findet es toll, selbst wenn sie auf dem normalen Kopfkissen daneben thront, so nimmt sie den Intrasound offenbar dennoch wahr, denn sie findet ihn – süßerweise – zum Schnurren.
Wie eingangs geschrieben bin ich kein Fan von Handy & Co im Schlafzimmer, deshalb ist das Dreampad bei mir nach diesem Test für Powernaps eingeplant. So werden diese durch den Intrasound für mich noch angenehmer und damit erholsamer.
Mein Fazit
Eine gute Erfindung, die hoffentlich vielen beim Ein- und Durchschlafen hilft und die Anzahl der verkauften Schlaftabletten senken kann. Denn Tatsache ist: guter Schlaf ist immens wichtig. Schläft man dauerhaft zu wenig, hat das mehr Nebenwirkungen als man für möglich halten möchte.
Natürlich kann es manchmal schlechte Nächte geben, das ist vollkommen normal, gehört zum Leben und bringt uns auch nicht um, aber individuell zu wenig oder zu schlechter Schlaf über lange Zeit ist gefährlich und sollte ernst genommen werden.
Deshalb begrüße ich Entwicklungen wie diese, selbst wenn WLAN und Handy involviert sind.
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+ Die Gewinner werden nach dem Zufallsprinzip via random.org ermittelt.
+ Der Rechtsweg ist wie immer ausgeschlossen.
+ Der Gewinn kann nicht in bar ausgezahlt werden.
+ Die Verlosung endet am Dienstag, 09. Oktober 2018, die Gewinner werden per Mail von mir verständigt.
VIEL GLÜCK!
Alles Liebe & einen guten Schlaf,
Vera