Vor einiger Zeit habe ich versprochen nach ausgiebigem Test über meinen neuen Gymboss-Intervall-Timer zu berichten. Ich wurde schon vor Jahren durch Zuzana von Bodyrock auf ihn aufmerksam und habe ihn nach langem Liebäugeln via Amazon schlussendlich vor einigen Wochen gekauft.
Prinzipiell stellt sich natürlich eine Frage: braucht man denn sowas? Was bringt ein Intervall-Timer? Meine Antwort nachdem ich ihn nun mehrfach beim Training genutzt habe: wirklich brauchen tut man ihn nicht, aber er ist schon ein “nice to have”. Er lässt sich an Top oder Hose klippen oder in Sehweite positionieren und piepst unüberhörbar laut nach den Zeitintervallen, die man zuvor manuell eingegeben hat. Während man konzentriert trainiert, wird man vom Gymboss immer wieder an die Wechsel und Pausen erinnert und braucht so nicht ständig auf die Uhr zu schielen.
Zur Programmierung der jeweils gewünschten Intervalle lag dem Gymboss zwar eine (deutsche) Beschreibung bei, diese kann allerdings getrost verworfen werden, denn damit kommt man alles andere als weiter. Besser und schneller funktioniert es, wenn man sich einfach kurz mit den drei Knöpfen spielt und schaut, was passiert. Das System ist wirklich unkompliziert und jegliche Zeiten lassen sich nach kurzer Eingewöhnungszeit einfach und schnell eingeben.
Fazit: Alles in allem ein feines Trainings-Tool, das das Intervall- bzw. Zirkel-Training positiv unterstützt. Aber nichts, das man absolut haben muss bzw. sich nicht anders ersetzen lässt (zB durch eine App).
Erhältlich via Amazon
Preis: ca. 17,80 Euro plus 4 Euro Versand
Soweit mein Testbericht. Ich wünsche euch ein schönes verlängertes Wochenende! Genießt es!!
Vera
Servus beisammen,
ich kann nur sagen, ich liebe meinen Gymboss über alles und er ist immer und überall mit dabei 😉
Viele Grüsse und bis bald – Paul