Springen macht nachweislich glücklich und dabei auch noch unglaublich viel Spaß. Ob man nun sanft vor sich hinschwingt (wie Achilles gestern, wie ihr vielleicht auf unserer Facebook Seite gesehen habt 😀 ) oder etwas fester ins Trampolin springt – Springen bringt’s. Wer kein Trampolin hat und sich auch keines anschaffen möchte, greift stattdessen entweder zum Springseil oder simuliert selbst dieses durch entsprechende Armbewegungen. Allein schon das Auf- und Abspringen und -federn wirkt sich positiv auf uns aus, bereits nach wenigen Minuten fühlt man sich gleich wesentlich lockerer und entspannter.
Wer sich dagegen ein Trampolin für zuhause anschaffen möchte, dem empfehle ich ein Swing Trampolin wie das Bellicon oder Trimilin. Dieses lässt sich auch mal gut und schnell in den Garten tragen oder auch vor den Fernseher stellen. Oder man legt einfach die Lieblingsmusik auf und tanzt auf dem Minitrampolin ab. Wetten, dass ihr mit einem Lächeln heruntersteigt? 😀 Das Schöne daran: ein gutes Trampolin ermöglicht uns ein echtes Gesundheitstraining und schafft uns die Möglichkeit, eine einfach ausführbare Bewegungsform in unseren Alltag zu integrieren, weil es oft leichter fällt aufs angenehm wippende Trampolin zu steigen und ein bisschen zu guter Musik zu hüpfen oder zu schwingen, als sich auf den – oftmals bereits angestaubten – Fahrradergometer zu begeben oder nach einem langem Tag nochmal vor die Tür zu quälen. Das sanfte Training auf Minitrampolinen mit Swing Matten ist außerdem für jedes Alter geeignet, die Trampoline können auch mit Haltegriffen versehen werden, wie einem beliebt.
Ich für meinen Teil finde Trampolinspringen seit Jahren großartig und freue mich immer, wenn ich meine KlientInnen mit meiner Begeisterung anstecken darf und sie mir in Folge von ihren neuen Trampolinen vorschwärmen 🙂 In diesem Sinne: Hüpf Hüpf Hurra!