Wo waren wir bei Teil 1 stehen geblieben? Genau bei der Startnummernabholung 😉
Sehr interessant zu sehen war dabei, dass mehr Menschen hinter den unzähligen Ausgabepulten mit Organisatorischem beschäftigt waren als LäuferInnen davor standen (weil jeder Arbeitsablauf bei der Startnummernausgabe wieder dreifach von unterschiedlichen Leuten geprüft wurde).
Insgesamt waren für MarathonläuferInnen die Abläufe und Abholung der Startunterlagen so perfekt organisiert, dass kein wesentlicher Zeitaufwand und auch keine Wartezeiten entstanden. Die gesamte organisatorische Prozedur im Zuge der Startnummernabholung dauerte am Freitag nachmittag maximal fünf Minuten pro Person (und auch von anderen Mitläuferinnen, die zu anderen Zeiten und Tagen ihre Startunterlagen abholten, hörten wir Selbiges).
Nach der Startnummernabholung wird man noch durch eine Art Informationskorridor geleitet, wo man detaillierte und aktuellste News zum Ablauf des Marathons am Freitag erhielt und traf dann wieder mit den außerhalb der „Marathon-Starter-Zone“ mit den gegebenenfalls wartenden „Nicht-MarathonläuferInnen“ zusammen, um gemeinsam die EXPO zu besuchen.
Die bevorstehende Marathonstrecke…
…und alle StarterInnen des Tokyo Marathons 2017 auf einer riesigen Wall verewigt.
Wo bin ich?
Ab ging es auf die angrenzende EXPO und was soll ich sagen: Sie war laut, schrill und verspielt.
Ein riesiges EXPO Gelände wie ein gewaltiges Disneyland vor allem natürlich für laufverrückte Japaner. An jeder Ecke konnte man Fotos von sich vor allen möglichen Kulissen (und teilweise auch mit pokemonähnlichen verkleideten Wesen) machen lassen, gab es unzählige Spiel- und Erlebnisattraktionen für die spielbegeisterten Messebesucher und überall Gelächter und lautes Glücksgekreische auf jedem Meter.
Hier das nächste typische Merkmal für Japan: Viele Japaner spielen für ihr Leben gern! Egal ob groß oder klein, in der U-Bahn, beim Gehen, beim Stehen, im Lokal, beim Essen – überall wird gespielt! In den U-Bahnbereichen gibt es sogar große Sicherheitshinweise, damit man sicherer unterwegs ist, wenn man spielend das U-Bahnnetz nutzt. Wirklich erstaunlich und teilweise amüsant zu beobachten.
Auch an vielen Strassen stehen überall Spielautomaten und die von den Einwohnerinnen Tokyo’s scheinbar am meisten frequentierten Geschäfte sind Technik- und Spielgeschäfte.
Natürlich waren auch die Hauptsponsoren des Tokyo Marathons und alle großen Laufschuhaussteller auf der EXPO stark vertreten und zeigten nicht nur ihre neueste Kollektion für Frühjahr und Sommer 2017, sondern auch das eine oder andere Laufschuh-Sondermodell im Zuge des Tokyo Marathons 2017.
So konnte ich mir auch hier wieder einen guten Überblick über alle aktuellen und kommenden Laufschuhmodelle (auch auf dem asiatischen Markt) machen und berufliche Kontakte pflegen.
An dieser Wand konnte man kleine Glücksbotschaften für die MarathonläuferInnen hinterlassen.
Nach einem doch etwas längeren EXPO-Aufenthalt, landeten wir am Abend total erledigt wieder im Hotel und ich begann nach allen Regeln meiner medizinischen Kunst meine Erkältung und meinen Husten auszukurieren (um es vorwegzunehmen, es gelang mir zwar nicht vollständig – auch beim Schreiben dieser Zeilen huste ich noch munter vor mich hin – aber es funktionierte zumindest soweit, dass ich am Sonntag früh ohne medizinische Bedenken am Start stehen konnte). Da man als Arzt selbst angeblich der schlechteste Patient ist, holte ich mir sicherheitshalber am Morgen des Marathons noch die objektive Freigabe von meinem mitreisenden Internisten-Laufkollegen, der mich am Sonntag morgen für wettkampftauglich befand.
Der Tag vor dem Marathon war somit großteils gekennzeichnet von Regeneration, Ruhe und jeder Menge Schlaf. Nur am Nachmittag absolvierten wir einen kurzen Aktivierungslauf und zum Sonnenuntergang spazierten wir zum Observatory des Tokyo Metropolitan Government Office direkt beim Startbereich und genossen von der dortigen Aussichtsetage des 45. Stockwerkes den Blick über Tokyo.
Danach füllten wir unsere Energiespeicher mit jeder Menge Sobanudeln (= Buchweizennudeln) in einem der umliegenden kleinen Lokale (in denen man überall hervorragend und zu einem tollen Preis-Leistungs-Verhältnis sehr gut essen kann), bevor ich frühabends, nachdem ich meine gesamten notwendigen Sachen für den Marathontag hergerichtet hatte, müde und voller Vorfreude auf den folgenden Marathontag ins Bett fiel.
Ready to Take off!
Und dann war er da, der Tag des Tokyo Marathons 2017:
Nach all den vielen und vor allem auch langen Trainingseinheiten in den vergangenen Wochen und Monaten im in diesem Jahr ungewöhnlich eisigen Winter in Wien (großteils bei Minusgraden, kaltem Wind und Dunkelheit – jeder der mich kennt, weiß wie sehr ich die Wärme liebe und die Kälte sonst soweit wie möglich vermeide), bei denen ich mir selbst mehrmals geschworen habe, niemals mehr einen Marathon so früh im Jahr zu absolvieren (und damit eine direkte Laufwettkampfvorbereitung vorwiegend outdoor im tiefsten Winter machen zu müssen; gut ich gebe zu, dass es auch die Möglichkeit eines Laufbandes gibt, allerdings hält sich auch meine Motivation für über 30km Läufe am Laufband in Grenzen) war es nun endlich soweit: Tagwache um 4 Uhr 40 Uhr!
Die Blackroll (ist selbstverständlich bei mir immer mit dabei und mein treuester Reisebegleiter) herausgeholt und damit hineingerollt in den Marathontag und danach ab zum Frühstück mit den am Vorabend in Wasser selbst eingeweichten Haferflocken (im Koffer importiert aus Österreich) und Marmeladetoasts vom Frühstücksbuffet.
Danach nochmals kurz relaxen, Mobilityübungen „nach Vera“ gemacht 😉 und danach noch 15 Minuten um das Hotel herum eingelaufen (und dabei gleich das richtige Gate (Einlassbereich zum Start) gesucht, in das wir später in den Startbereich einchecken mussten).
Einlass in den Startbereich war frühestens Punkt 7.00 Uhr – davor herrschte in allen Startbereichsteilen die Ruhe vor dem Läuferansturm
Um 7.45 Uhr machten wir uns auf den Weg vom Hotel zum Startbereich, der je nach Gate nur wenige Meter von unserem Hotel entfernt lag. Über diese Gates musste man als MarathonläuferIn in den Startbereich einchecken und war schon vorab über die Startunterlagen einem entsprechenden Gate zugeteilt worden (die interessanterweise überhaupt nichts mit den jeweils zugeteilten Startblöcken zu tun hatten).
Diese Gates wurden um 8.15 Uhr geschlossen und uns wurde bereits im Vorfeld mehrfach mitgeteilt, diese Zeit unbedingt genauestens einzuhalten, da die Gates pünktlich geschlossen werden würden – und so war es dann im Endeffekt auch. Die Japaner sind nicht nur exakt bei allem was sie machen, sondern auch sehr pünktlich und strikt, unter anderem auch wenn es sich um das Einhalten von vereinbarten Zeiten handelt.
Punkt 8.15 Uhr wurden also die Gates geschlossen – Wer bis da nicht in den Startbereich eingecheckt hatte, hatte Pech gehabt.
Eines der Gates war direkt vor dem Hoteleingang, unser zugeteiltes Gate etwa fünf Gehminuten entfernt.
Bei allen Gates wurde jeder Läufer kontrolliert und zwar wie auf dem Flughafen. So durfte man u.a. keine Getränkeflaschen mit in den Startbereich nehmen und nur den vom Veranstalter vorab bei der Startnummernausgabe mitgegebenen Kleidersack bei sich haben.
Diese Kleidersäcke wurden ebenfalls akribisch durchsucht (auch hier: Nicht einmal, sondern dreimal 😉 ) und danach musste jeder Starter einzeln durch einen Scanner. Erst danach wurde man in den offiziellen Startbereich, der großteils im Shinjuku Central Park war, eingelassen.
Trotz aller Sicherheitsvorkehrungen und den in den Startbereich drängenden Läufermassen, dauerte es vor allem Dank des wieder einmal gigantischen Personaleinsatzes der Organisatoren, keine 10 Minuten, bis wir unser Gate erfolgreich passiert hatten.
Danach erfolgte das Durchkämpfen durch die Massen zu den Kleider-LKWs, wo man die Kleiderbeutel mit den trockenen Umziehsachen für den Zielbereich abgab. Auch hier gab es eine strenge Deadline, bis wann man seinen Kleiderbeutel beim entsprechenden LKW abgegeben haben musst. Wie immer perfekt ausgeschildert und organisiert und nach mehrfachen Checks, ob auch der richtige Beutel vom richtigen Läufer am richtigen LKW abgegeben wird, durfte man seinen Kleiderbeutel bei dem jeweils zugeordneten (und auf der Startnummer vermerkten Kleider-LKW) abgeben.
Der Start des Marathons erfolgt direkt beim an den Park angrenzenden Tokyo Metropolitan Government Office in der davorliegenden großen Gihdo-Dori-Avenue Richtung Westen.
Die Startgerade am Tag vor dem Marathon von oben (von diesem Blickwinkel aus wird nach links weggestartet)
Jeder Starter war, wie bei allen großen Marathons üblich, je nach bei der Anmeldung angegebener Zielzeit einem Startblock zugeteilt. Mit einer angepeilten Zeit um die 3 Stunden war ich in Block B zugeteilt worden, der erste Block hinter den Profis und dem A-Block, der ausschließlich lokalen Laufvereinsmitgliedern vorbehalten war. Diese Tatsache sollte sich für einige schnellere LäuferInnen aus dem B-Block zumindest am Start als kleines Problem herausstellen sollte, da natürlich nicht alle Vereinsmitglieder japanischer Laufvereine (die in Block A positioniert waren) unter oder knapp 3 Stunden LäuferInnen sind und somit glichen die ersten Marathonkilometer für einige schnelle LäuferInnen aus dem B-Block teilweise eher einem Hindernis- oder Slalomrennen.
So sammelten sich auch einige amüsant verkleidete japanische LäuferInnen in Pokemon, Mickey Mouse und Superheldenkostümen im Block A zusammen, die sichtlich mehr auf Spaß an der Sache hatten und weniger an einem schnellen Rennen interessiert waren.
Wie immer auch ein großes (global noch ungelöstes) Problem bei allen großen Marathons dieser Welt: Das Toilettenproblem. Dieses konnte selbst von den supergenauen und ansonsten perfekt organisierten Japanern nicht gelöst werden.
Wie üblich viel zu wenig Toiletten für viel zu viele StarterInnen, die innerhalb der letzten Stunde vor dem Marathon mehr oder weniger gleichzeitig nochmals „austreten“ wollten (und den angrenzenden Grünbereich als „Ersatztoilette“ zu benutzen, kam hier eindeutig für niemanden nicht in Frage, da jeder Meter des Geländes streng bewacht wurde und das „Benutzen der Grünanlagen als Toilette“ in Japan fast unverzeihlich ist).
Allerdings war auch hier – wie schon am Anfang von Teil 1 meines Berichts erwähnt – ein typisch japanisches Phänomen sichtbar: Man stellt sich brav und geordnet ohne Drängerei und Stress in der Warteschlange an und wartet, bis man an der Reihe ist und ein gechecktes Dixie-Klo zugewiesen bekommt.
Nachdem auch ich geduldig über 30 Minuten in der Warteschlange stand (und noch Aussicht auf weitere 30 Minuten hatte bevor ich eine freie Plastiktoilette zugewiesen bekommen würde), entschied ich mich die Dixie-Warteschlange trotz der bereits verstandenen Wartezeit zu verlassen (und im weiteren Verlauf dann später auf der Laufstrecke eines der Toilettenhäuschen zu benutzen), um noch rechtzeitig in meinen Block eingelassen zu werden.
Die Startblocks schließen nämlich ebenfalls pünktlich und bereits 15 Minuten vor dem Start um 8.55 Uhr und wer nicht pünktlich ist, muss sich am hinteren Ende des Gesamtfeldes einreihen (was ich auf keinen Fall wollte).
So war es auch: Pünktlich um 8.55 Uhr schlossen die Blöcke und mit einem Mal waren alle Toilettenhäuschen frei 🙂 .
Nun kam das übliche Vorstartprocedere: Ein Chor singt die Nationalhymne des Veranstalterlandes, Sicherheitshinweise (diesmal in Japanisch) und Smalltalk mit seinen unmittelbar dicht an einen gepressten MitläuferInnen.
Der Tag selbst war perfekt für einen Marathonlauf, es hatte am Start 7 Grad, es war im Gegensatz zu den Tagen davor kaum windig und die Sonne schien vom wolkenlosen Himmel. Ich freute mich riesig auf das Rennen und nachdem um 8.00 Uhr die Rollstuhlfahrer unter tosendem Applaus ins Rennen geschickt wurden, begann der Countdown für uns.
Punkt 9.10 Uhr erfolgte dann der Startschuss zum Tokyo Marathon 2017 und ich startete mit über 36.000 anderen LäuferInnen unter einem künstlichen Nebel- und Blütenregen aus entlang dem Startbereich aufgestellten „Kanonen“auf die Laufstrecke quer durch Tokyo.
Im Vergleich zu vielen anderen in meinem Block hatte ich keine Schwierigkeiten mit langsameren LäuferInnen aus dem vorderen Block, da ich mich (wie eigentlich immer) seitlich ganz links eingeordnet hatte und somit am Streckenrand soweit ungehindert laufen konnte.
Gestartet wird im Westen der Stadt und von dort verläuft die Strecke zuerst einmal 5km leicht bergab Richtung Stadtzentrum zum Kagura Building.
Dadurch, dass es auf diesem Streckenteil insgesamt etwa 40 Höhenmeter bergab geht und es die ersten 5km der gesamten Marathonstrecke sind, sind diese Kilometer damit bei den meisten LäuferInnen die schnellsten Kilometer dieser Marathonstrecke. Aber auch danach hat die Strecke, bis auf die üblichen paar zu überquerenden (diesmal kleineren) Brücken mit ihren paar Höhenmetern keine nennenswerten Steigungen. Eine ziemlich schnelle Strecke also, die mir auch Hoffnung auf eine gute Zeit gab.
Und ja, ich fühlte mich gut auf den ersten Kilometern – es lief sich perfekt für mich, fast wie von selbst rollte ich dahin (und das obwohl ich das Rennen gefühlt eher gemütlich angegangen war) und auch meine Erkältung zeigte keinerlei Nachwirkungen.
Dadurch, dass ich mir für den Marathon eigentlich kein wirkliches Zeitziel gesetzt hatte (dafür war meine Wintervorbereitung vor allem auf Grund des doch untypischen fast monatelangen eisigen Wetters in Wien einfach zu durchwachsen gewesen), schaute ich auch nicht wesentlich auf meine Laufpace, sondern wollte einfach nur mal Freude am Laufen und Erleben haben (aus diesem Grund gibt es diesmal auch keine Fotos vom Laufen während des Marathons, weil ich einfach mal kameralos den Marathon laufen wollte).
Und ich genoss es wirklich – es lief sich nicht nur wirklich prächtig, nein, es waren auch gigantische und motivierende Zuschauermengen an den Straßenränder auf jedem Meter der Marathonstrecke, die alle LäuferInnen extatisch anfeuerten, bejubelten und ankreischten. Schon New York und Berlin war von den Zuschauermassen beeindruckend, aber das hier war noch einmal etwas ganz anderes und wirklich außergewöhnlich.
Weiter ging es bis Kilometer 10 zum Checkpoint bei Nihombashi, wo mir zum ersten Mal auffiel, dass ich irgendwie mehr Meter lief als die offizielle Streckenangabe am Strassenrand anzeigte. Bereits beim 10km Schild hatte ich gut 800m mehr am Tacho und meine auf meiner GPS-Uhr angezeigte durchschnittliche 4.20er Minutenpace relativierten sich damit gewaltig hinsichtlich meiner Laufpace in Bezug auf die offiziellen Streckenangaben.
Beim offiziellen Streckenkilometer 15 hatte ich dann bereits volle 16km absolviert.
Aber darüber zu grübeln nützte natürlich nichts, die offizielle Streckenangabe galt und damit hatte ich mich abzufinden (auch wenn ich natürlich zum Nachdenken anfing, wo ich diesen Mehrkilometer gelaufen sein sollte – schlussendlich war es dann sowieso egal).
Bei Laufkilometer 10 ging es dann in die erste Schleife hinein Richtung Norden und dem Tokyo Skytree.
(dem neuen Wahrzeichen Tokyos und dem höchsten freistehenden Turm der Welt mit 660m Höhe) bei Kilometer 15 und danach weiter in einer zweiten Schleife Richtung Süden zum Umkehrpunkt beim Tomioka Hachimangu Shrine bei Kilometer 20 und wieder retour bis Kilometer 25.
Hier kam mir beim Hineinlaufen in die zweite Schleife bei Kilometer 15 bereits die Spitzengruppe mit dem späteren Sieger entgegengelaufen (die allerdings zu diesem Zeitpunkt bereits beim Herauslaufen aus der Schleife bei Kilometer 23 waren – und das mit einer scheinbar gazellenhaften Leichtigkeit und atemberaubenden Laufgeschwindigkeit).
Das Tolle an den zu absolvierenden Laufschleifen in Tokyo: Es ist einfach gewaltig zwischen den Hochhäusern und Bauten die gesamte Straße vor und hinter sich (und die Strassen auf denen gelaufen wird, sind hier in Tokyo in der jeweiligen Richtung oft vier- oder noch mehrspuriger) voller laufender Menschen zu sehen, gesäumt von den riesigen Massen an Zuschauern entlang der Strecke.
Bei mir lief es beim Hineinlaufen in diese erste Schleife nach wie vor ausgesprochen gut, ich genoss das Rennen und dachte mir zu diesem Zeitpunkt nicht nur: „Heute ist scheinbar ein guter Lauftag für mich“, sondern auch ab welchem Kilometer ich meine Laufpace weiter anziehen wollte (zu diesem Zeitpunkt hatte ich geplant, bei Kilometer 32 eine Renntempoverschärfung vorzunehmen) …
… doch was dann passierte und wie das Laufabenteuer Tokyo Marathon 2017 für mich geendet hat
und ich diese tolle Medaille mit nach Hause nehmen durfte, erfahrt ihr morgen im dritten und letzten Teil meines Berichts 😉