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Und, wie bist du mit den vergangenen dunklen Wochen zurecht gekommen? Es ist wirklich jedes Jahr aufs Neue erstaunlich, wenn es dann doch wieder so früh so dunkel wird und man gefühlt viel weniger Stunden vom Tag übrig hat, weil es so bald zu dämmern beginnt.
Dafür ist diese Zeit wiederum sehr gut geeignet, um sich Zuhause einzuigeln, es sich so gemütlich wie möglich zu machen, mit Tee, Kuscheldecke, Wärmflasche, Büchern, Freunden, Spielen, Filmen, guten Gesprächen, Serien, Kochabenden und mehr.
Für heute habe ich außerdem drei einfache Tipps für euch für eine gemütliche Auszeit daheim, um zu entspannen und ein bisschen aufzutanken.
Drei Mal Entspannung
1) Selfmade Kopfmassage: Dieses kleine, feine Kopfmassagegerät* schaut witzig ist, aber ich schwöre euch, es tut extrem gut. Kopfmassagen und Streicheleinheiten zählen ja gemeinhin bekannt zu den entspannendsten Dingen, die es gibt und hiermit kann man einen Teil dieser tiefen Entspannung tatsächlich auch gut alleine hinbekommen 🙂 . Ich setze es auch gern vor oder nach einer Yoga Einheit ein und wenn nur für 15 Sekunden ist. Eine wirklich feine, einfache Sache.
2) Duftende Öle & Schröpfgläser*: Home Spa Feeling kommt auch beim Schröpfen dabeim auf, am liebsten mit wohlriechenden Körperölen (ich mag die von Weleda* sehr gern und kaufe sie seit Jahren immer wieder nach). Schröpfen kann man an vielen Körperpartien auch alleine, für den Rücken braucht man allerdings einen zweiten. Mehr zum Thema findet ihr hier*, falls ihr euch einlesen wollt. Auch ein Raumspray* und ätherische Öle* schaffen eine angenehme Atmosphäre. Falls ihr welche daheim habt, grabt sie mal wieder aus, sollten sie in Vergessenheit geraten sein 😉 . Düfte können sich sehr positiv auf unser Empfinden auswirken.
3) Einfach mal nur herumliegen: Und zwar bewusst, nämlich auf der Yogamatte, einer dicken Decke oder einem weichen Teppich, gerne unterstützt mit Kissen unter den Knien und/oder unterm Kopf und warm eingepackt. Dazu Entspannungsmusik an, Augen zu und los gehts mit dem süßen Nichtstun. Nur ruhig dazuliegen und zu atmen und das gut und gerne für fünf bis zehn Minuten macht nicht nur als sogenanntes Savasana nach Yoga Sessions Sinn, nein, man kann es auch einfach so Zwischendurch machen. Oder nach einem langen, mühsamen Tag. Oder um morgens nach einer unruhigen Nacht noch ein bisschen aufzutanken. Wie auch immer – es tut richtig richtig gut 🙂 . Probiert es aus!
Ich wünsche euch noch einen schönen weiteren November mit Spaziergängen, auch wenn das Wetter trüb und grau ist, viel frischer Luft und erholsamen, hyggeligen Momenten.
Alles Liebe,
Vera
P.S.: Falls jemand ein wahres Vorbild fürs Dolce Far Niente an herbstlichen Tagen sucht: So ein Whippet ist Meister dieser Praxis 😉 <3