Unbezahlte Werbung Der Herbst hält Einzug und die Natur stellt sich auf weniger starke Sonneneinstrahlung und kältere Temperaturen um. Vorbei ist die Zeit, in denen die meisten Blumen stark blühen, nun sind es eher nur noch einzelne, die ihre Blütenpracht herzeigen, auch wenn einige meiner Rosen noch gut dagegenhalten. Weil die reiche, sommerliche Blütenschau
Unbezahlte Werbung Als ich mich an die Planung unseres ersten Gartens machte, war klar: Ohne Rosen läuft hier nichts. Dürfte ich nur eine einzige Pflanze haben, wäre es eine Rose. Sie sind einfach wirklich die Königinnen unter den Pflanzen. Und natürlich wollen sie auch eine entsprechend königliche Betreuung 🙂 . Aber das bin ich ja
Nach dem jüngsten Todesfall und Verlust in unserer Familie tut es gut, etwas Entspannendes und Erholsames zu tun und das ist im Moment besonders die Gartenarbeit. Man kann also quasi küchenpsychologisch von einer Art Gartentherapie sprechen. Täglich barfuss durchs Gras zu gehen, die Pflanzen zu bestaunen und zu pflegen und immer wieder Neues hinzuzufügen tut
Als ich ein kleines Kind war, gab es eine Zeit, in der ich unbedingt Floristin werden wollte. Zusammen mit einem Job bei der Polizei und dem Dasein als Lehrerin, denn in 24h könnten sich ja durchaus drei Jobs ausgehen, so meine Rechnung (wer hätte damals gedacht, dass ich in Wirklichkeit tatsächlich mehr als einen Job
… Zuschauen kann aber oft auch schon einen Unterschied machen, beispielsweise wenn man mit zwei lauffreudigen Hunden unterwegs ist 🙂 . Diese fetzen gerade morgens gerne herum, egal ob Frühling, Sommer, Herbst oder Winter. Und es ist immer wieder zum Schmunzeln ihnen dabei zuzusehen :o) Ob mit Hund(en), mit der Familie oder alleine –
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