Anzeige Momentan gibt es in der Natur so viel zu sehen. Von traumhaften Magnolien- über Blutpflaumenbäume bis hin zu Mandel- & Nektarinenbäumchen. Die meist rosa Blüten sind so schön, dass man sofort ein warmes Gefühl im Herzen spürt, wenn man sie nur ansieht. Falls du bisher noch keinen Blick für solche Naturschauspiele hattest, halte diese
Als es neulich tagelang stark geregnet hat, entwickelte sich auf einer “unserer” Hundewiesen ein Entenschwimmteich. Da staunten auch die Hunde nicht schlecht. Selbst Tage später habe ich mir mit den Trailschuhen beim Spazieren komplett nasse Füße geholt. Gleichzeitig sieht man, wie die Natur derzeit Wasser und Sonne aufnimmt und direkt umsetzt, alles wächst und wird
Auch wenn momentan eher Aprilwetter vorherrscht, so steigt sie dennoch oder gerade deshalb von Tag zu Tag mehr: Die Vorfreude auf die neue Gartensaison. Auf blühende Sträucher, auf Rosen & Nelken, auf taufrische Grashalme, auf verschiedenste Duftnoten und auf alles Neue, das dieses Gartenjahr mit sich bringen wird. Und auch Alistair, unser Whippet, freut sich
Der Wald ist seit den Hunden mein zweites Zuhause und ich weiß gar nicht, wieviel Zeit ich dort schon zu jeder Jahreszeit und bei jeglichem Wetter verbracht habe. Und dennoch ist es immer wieder aufs Neue schön den Wechsel zwischen Sommer, Herbst, Winter und Frühling zu beobachten, die Blätter, die Äste, den Boden, alles rund
Unbezahlte Werbung Rutschfeste, stabile Schuhe, mit denen ich weder kalte noch nasse Füße bekomme, standen bei mir auf meinem Wunschzettel. Und zwar solche, die sich auch zum Spazierengehen und Wandern mit unserem belgischen Schäferhund eignen. Denn während der Whippet in der kalten Jahreszeit nie auch nur annähernd mehr als er müsste in Gatsch, Pfützen oder
Unbezahlte Werbung Der Herbst hält Einzug und die Natur stellt sich auf weniger starke Sonneneinstrahlung und kältere Temperaturen um. Vorbei ist die Zeit, in denen die meisten Blumen stark blühen, nun sind es eher nur noch einzelne, die ihre Blütenpracht herzeigen, auch wenn einige meiner Rosen noch gut dagegenhalten. Weil die reiche, sommerliche Blütenschau
Unbezahlte Werbung Als ich mich an die Planung unseres ersten Gartens machte, war klar: Ohne Rosen läuft hier nichts. Dürfte ich nur eine einzige Pflanze haben, wäre es eine Rose. Sie sind einfach wirklich die Königinnen unter den Pflanzen. Und natürlich wollen sie auch eine entsprechend königliche Betreuung 🙂 . Aber das bin ich ja
Nach dem jüngsten Todesfall und Verlust in unserer Familie tut es gut, etwas Entspannendes und Erholsames zu tun und das ist im Moment besonders die Gartenarbeit. Man kann also quasi küchenpsychologisch von einer Art Gartentherapie sprechen. Täglich barfuss durchs Gras zu gehen, die Pflanzen zu bestaunen und zu pflegen und immer wieder Neues hinzuzufügen tut
Als ich ein kleines Kind war, gab es eine Zeit, in der ich unbedingt Floristin werden wollte. Zusammen mit einem Job bei der Polizei und dem Dasein als Lehrerin, denn in 24h könnten sich ja durchaus drei Jobs ausgehen, so meine Rechnung (wer hätte damals gedacht, dass ich in Wirklichkeit tatsächlich mehr als einen Job
- 1
- 2