
Ich weiß nicht, wie es euch gut, aber ich LIEBE tolle Kochbücher! 🙂 Allein das Durchblättern und darin Stöbern hat irgendwie etwas sehr Entspannendes finde ich. Falls es euch auch so geht, dann habe ich heute einen kleinen Überblick über interessante, aktuell erschienene Kochbücher** und zwar querbeet zu verschiedensten Themenschwerpunkten 😉 . Vielleicht ist ja das ein oder andere Kochbuch dabei, das sich auch bei euch zuhause oder sich als Geschenkidee für Familie oder Freunde gut machen würde 😉 .
Heute stelle ich euch Teil I vor, morgen folgt Teil II 🙂 .
Iss, was du bist – Das 5-Elemente-Kochbuch
Iss, was du bist* ist ist ein Kochbuch aus der 5-Elemente-Küche basierend auf dem Jahrtausende alten Erfahrungsschatz der Traditionellen Chinesischen Medizin (TCM). Das Buch ist sehr hübsch aufgemacht und eine Freude zum Lesen, Durchblättern und (bemerkenswert schöne) Bilder anschauen. Die Autorinnen sehen das Buch übrigens nicht nur als Kochbuch, sondern als eine Art Toolkit, mit dem man herausfinden kann, was einem selbst gut tut. Dafür wartet es zusätzlich mit einem kleinen Elemente-Workbook in Form eines kleinen Hefts auf, in welches man die eigenen Essgewohnheiten eintragen kann, um so mehr über sich und seine Elemente (Holz, Erde, Wasser, Metall, Feuer) herauszufinden. Wer mehr über die ganzheitliche, naturbelassene 5-Elemente-Ernährung und über das Yin, Yang & Qi erfahren möchte, der kann sich hier einlesen – samt einer Fülle von Rezepten, modernem, klarem Layout und tollen Bildern. Was mir besonders daran gefällt, ist die angenehme Tonalität und der spielerische Zugang, wie man für sich die richtige Ernährung finden kann.
Suppen Detox – Das Kochbuch

Suppen Detox – Das Kochbuch* hatte bei mir insofern bereits einen Vorab-Bonus, als dass ich von Haus aus ein großer Suppenfan bin. Ich liebe schnelle, gesunde Suppen, weshalb es bei mir mehrmals pro Woche Suppe gibt. Und sie scheinen mir zusammen mit meinem sonstigen Lebensstil sehr gut zu tun, auch was das Immunsystem angeht, denn ich bin höchst selten verkühlt oder krank *Klopf auf Holz*, mein letzter Schnupfen war beispielsweise letztes Jahr im Oktober. Das schreibe ich tatsächlich auch meinem Suppenkonsum zu, vom täglichen Spazierengehen mit dem Hund, einem großen Salat pro Tag, Smoothies, der regelmäßigen Einnahme von Vitamin D und meinem sonstigen Training mal abgesehen.
Ich habe für mich festgestellt, dass Suppen mir Energie geben, ohne mich dabei zu belasten. Außerdem ist ihre Herstellung für mich ein wichtiges Kriterium im Alltag, denn alles, was unpraktisch ist, hat wenig Chancen, regelmäßig bei mir auf oder im Teller zu landen. In diesem Buch finden sich 75 vegane und