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Wir haben sie bereits angekĂŒndigt, heute stellen wir sie euch vor đ . Da sich Doc Tom’s und meine Favoriten ziemlich decken, lasse ich ihm heute den Vortritt: Er wird euch in Folge schildern, was sich fĂŒr uns besonders gut bewĂ€hrt hat đ . Viel SpaĂ beim Lesen!
Langsam zieht der Herbst ins Land und damit stehen bei mir in den kommenden Wochen unter anderem auch wieder viele TraillÀufe durch herbstliches und winterliches Terrain auf dem Plan.
Da immer mehr LĂ€uferInnen als Alternative von der StraĂe ins GelĂ€nde wechseln, werde ich immer wieder gefragt, was mein Lieblingsequipment bei meinen TraillĂ€ufen ist, daher hier meine ganz persönliche âBest-of-Listâ fĂŒr meine TraillĂ€ufe đ .
TRAILRUNNINGSCHUHE
In dieser Kategorie gibt es zwei Top-Favoriten fĂŒr mich  â sozusagen meine absoluten Lieblingstrailschuhe: den SALOMON S Lab Ultra 2 und den ASICS Gecko XT.
Schon seit geraumer Zeit war und ist der SALOMON S LAB Ultra 2 mein absoluter Lieblingstrailschuh und ich konnte mir bis zum heurigen FrĂŒhsommer auch nicht vorstellen, dass hier fĂŒr mich ein anderer Schuh auch nur annĂ€hernd mithalten kann.
Dann bekam ich jedoch den neuen ASICS Gecko XT zum Testen, der mich ebenfalls wirklich ĂŒberzeugt hat und mit dem ich einfach richtig gerne laufe.
Aber kommen wir zu den einzelnen Modellen:
SALOMON S Lab Ultra 2
Der SALOMON S Lab Ultra 2 hat eine 8mm Sprengung und ĂŒberzeugt mich vor allem mit seiner guten Passform (er ist etwas kompakter und enger geschnitten als das VorgĂ€ngermodell) und seinem tollem Halt hervorgerufen durch sein Endo- und Sensifit-System. Auch die Optik spricht fĂŒr sich.
Das zum VorgĂ€ngermodell nochmals ĂŒberarbeitete, Salomon typische SchnellschnĂŒrsystem schmiegt den Schuh durch die neue AuĂenlaschenkonstruktion noch besser an die Fussform an und kann in der ebenfalls nochmal ĂŒberarbeiteten Laschentasche einfach und schnell verstaut werden (damit man im GelĂ€nde damit nicht irgendwo hĂ€ngen bleiben kann).
Der SALOMON S Lab Ultra 2 besitzt aus meiner Sicht auch ein sehr gutes Feuchtigkeitsmanagement und trocknet sehr schnell, selbst wenn man mal einen Bach oder Fluss durchqueren musste und auch die AtmungsaktivitĂ€t des Schuhs ĂŒberzeugt mich auf allen Linien.
Dass dieser Trailschuh von TraillĂ€ufern fĂŒr TraillĂ€ufer gemacht wurde – der SALOMON S LAB Ultra 2 wurde u.a. zusammen mit dem Ultra-Trail-LĂ€ufer Francois DâHaeve entwickelt – zeigen einige weitere Details, die vor allem auch die Sohlenkonstruktion betreffen: Eine spezielle Schaumeinlage in der Zwischensohle des VorfuĂbereichs verbessert einerseits den Komfort im GelĂ€nde und schĂŒtzt andererseits auch die Fusssohle von uns LĂ€ufern vor unangenehmen Terrainbestandteilen.
Die bewĂ€hrte Contragrip-Sohle wurde im Vergleich zum VorgĂ€ngermodell nochmals optimiert und spielt vor allem auf nassem Untergrund ihre VorzĂŒge wirklich gut aus.
Ein weiteres interessantes Detail zeigt sich beim Sohlenprofil: hier wurde das Profil gegenlĂ€ufig angeordnet, um vor allem beim Bergablaufen den Halt zu verbessern, der nochmals durch einen spezielles haltoptimierendes Innenmaterial im Mittelfussbereich optimiert werden soll. Der gummierte Zehenkappenteil schĂŒtzt auĂerdem im felsigen GelĂ€nde vor allzu schmerzhaften ungewollten GelĂ€ndekontakten der Zehen.
Auch der Abdruck des Schuhs ist dynamisch und direkt möglich und die im Vergleich zum VorgÀngermodell etwas weichere Fersenkappe bietet mir unverÀndert guten Halt und StabilitÀt im Fersenbereich.
Das einzige Manko fĂŒr mich an dem Modell, v.a. bei lĂ€ngeren LĂ€ufen ĂŒber 30km:
Das Salomon typische SchnellschnĂŒrsystem mit all seinen VorzĂŒgen hat fĂŒr mich persönlich leider den Nachteil, dass ich es nicht mit der typischen MarathonschnĂŒrung bis zum Sprunggelenk individuell schnĂŒren kann (zB Ausnutzung des obersten und letzten SchnĂŒrloches zur besseren Fixierung des Sprunggelenks im Laufschuh), damit meine Zehen vor allem beim Bergablaufen im Schuh nicht vorne im Schuh anstossen, was zu schmerzhaften blauen Zehen fĂŒhren kann. Und eine gröĂere SchuhgröĂe zu wĂ€hlen ist leider nur bedingt möglich, da man ja ab einer gewissen ĂbergröĂe im Schuh a auch keinen entsprechenden Gesamthalt mehr hat.
Daher setze ich den SALOMON S Lab Ultra hauptsĂ€chlich fĂŒr meine TraillĂ€ufe bis zu 25-30km ein – bevor es im Zehenbereich fĂŒr mich unangenehm wird.
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ASICS Gecko XT
Der ASICS Gecko XT hat mich ehrlich gesagt komplett ĂŒberrascht. Er bietet er mir das, was ich mir von einem Trailschuh wĂŒnsche und gefĂ€llt mir zudem auch optisch sehr gut.
Vom Schuhgewicht ist der ASICS Gecko XT mit dem Salomon S Lab Ultra ebenso zu vergleichen wie auch bezĂŒglich der Passform. Der Schuh sitzt ebenfalls sehr kompakt am Fuss, passt sich der Fussform gut an und ist im Vorfussbereich eher etwas schmĂ€ler geschnitten.
Im Vergleich zum SALOMON S Lab Ultra 2 ist der ASICS Gecko XT mit einem herkömmlichen SchnĂŒrsenkelsystem ausgestattet, dass sich ĂŒber die entsprechenden Laschenkonstruktion gut an den Fuss anpassen lĂ€sst und zudem im Vergleich zum SALOMON S Lab Ultra 2 eine individuelle spezielle SchnĂŒrung (zB MarathonschnĂŒrung) zulĂ€sst, weshalb der ASCIS Gecko XT mittlerweile fĂŒr mich zum Schuh der Wahl fĂŒr meine TraillĂ€ufe ĂŒber 30km LĂ€nge geworden ist.
Auch beim ASICS Gecko XT lassen sich die SchnĂŒrsenkel in einer entsprechenden Tasche an der Schuhzunge, einfach, schnell und sicher verstauen.
Der ASCIS Gecko XT hat eine 6mm Sprengung und bietet aufgrund der in die Schuhkonstruktion integrierten FlyteFoam-Sohle ebenfalls ein komfortables LaufgefĂŒhl ohne dass man dabei wesentliche Abstriche beim gezielten Abdruck oder einem direkteren Bodenkontakt machen muss.
Auch die Sohlenkonstruktion des ASICS Gecko XT bietet im GelÀnde als auch bei NÀsse sehr guten Grip.
Bei Matsch und Schnee wĂŒrde ich allerdings keines der beiden Modelle empfehlen, sondern auf ein Modell mit grobstelligerem Profil setzen.
TRAILRUNNINGEQUIPMENT & BEKLEIDUNG
Zum Laufen benötigt man aber bekanntlich ja nicht nur ein paar Laufschuhe, sondern auch anderes Equipment, das vor allem beim Trailrunning einige besondere Spezifikationen aufweisen sollte und unter UmstĂ€nden weiteres hilfreiches Zubehör, welches man beim normalen StraĂenlauf ĂŒblicherweise nicht mit sich trĂ€gt. Auch in Bezug auf Kleidung gilt: gute Funktionskleidung hilft einem wirklich weiter.
So sind beim Laufen im GelĂ€nde Trailrunningstöcke oftmals von Vorteil und auch davon gibt es aktuell eine fast unĂŒberschaubare Vielfalt am Markt, sodass man leicht den Ăberblick verlieren kann. So erging es auch mir und ich habe sehr lange nach den fĂŒr mich optimalen Trailrunningstöcken gesucht.
Vorrangig ging es fĂŒr mich dabei neben Gewicht und Steifigkeit vor allem auch um die einfache Handhabung und Verstauungsmöglichkeit â d.h. die Stöcke sollten gleichzeitig schnell und klein zusammenlegbar (und somit einfach verstaubar) sein und andererseits aber so steif und stabil wie möglich sein.
All diese Eigenschaften am Besten in einem Traillaufstock vereint, sind aktuell fĂŒr mich persönlich beim Modell: Black Diamond Distance Carbon FLZ*.
Diese Trailrunningstöcke bestehen aus Vollcarbon und sind deshalb nicht nur super leicht, sondern auch enorm steif.  Sie lassen sich schnell und einfach in drei Teile zerlegen, die ĂŒber ein innenliegendes Seilsystem zusammengehalten werden und sich ĂŒber dieses auch wieder ganz schnell (auch wĂ€hrend des Laufens) zusammenbauen lassen.
Das obere Segmentteil lĂ€sst sich teleskopartig einfach und schnell ĂŒber ein AuĂenklemmsystem verstellen und entsprechend arretieren und so kann man je nach GelĂ€ndebeschaffenheit (bergauf oder bergab) die LĂ€nge der Stöcke unkompliziert anpassen und fest in der entsprechenden LĂ€nge fixieren.
Auch die Griffe sind gut gepolstert, liegen gut in der Hand und bieten auch bei schweiĂigen HĂ€nden guten Grip. Ich habe lange ĂŒberlegt, ob ich mir Stöcke mit einem festen Hand-Arretierungssystem mittels einem speziellen Handschuh (wie zB beim Leki Mikro Trail Pro) oder ein Stocksystem mit Schlaufe zulegen soll â schlussendlich habe ich mich aufgrund der gröĂeren FlexibilitĂ€t und vor allem der Tatsache, dass ich nicht immer die speziellen Handschuhe beim Traillaufen tragen möchte fĂŒr das Schlaufensystem entschieden (auch wenn die KraftĂŒbertragung beim Leki System eventuell eine Spur direkter ist) und bin bisher mit meinen Black Diamond Distance Carbon FLZ Trailstöcken sehr zufrieden und sehr gerne unterwegs.
Stellt sich nur die Frage: wohin mit den Trailrunningstöcken auf den Teilstrecken beim Laufen im GelÀnde, wo man keine Stöcke benötigt oder die Stöcke sogar hinderlich sind?
DafĂŒr habe ich meine Stöcke bisher immer sehr gut und schnell in meinem Laufrucksack (ich verwende hier am liebsten entweder den ASCIS Running Backpack oder den SALOMON S Lab Sense Ultra 5, dieser bietet zudem mit den beiden speziellen Salomon Softflask die Möglichkeit FlĂŒssigkeit eng am Körper anliegend und ohne dass es beim Laufen zu dem oftmals nervigen âschwappendenâ GefĂŒhl der FlĂŒssigkeit beim Laufen kommt), die beide ein Verstauungsvolumen von etwa 5 Litern bieten und man somit Platz fĂŒr das wichtigste Equipment auch fĂŒr lĂ€ngere und/oder exponiertereTraillĂ€ufe hat.
Die Trailstöcke kann man beim ASICS Laufrucksack einfach, schnell und sicher quer durch das hintere groĂe Taschenfach schieben. Beim Salomon Trailrucksack kombiniere ich fĂŒr die temporĂ€re und sichere Trailstockaufbewahrung wĂ€hrend des Nichtgebrauchs beim Laufen den speziellen SALOMON Custom Quiver(ein spezieller Stockköcher) zum Laufrucksack dazu.
Absolutes Highlight zur Trailstockaufbewahrung und gleichzeitig eine fĂŒr mich persönlich absolut perfekte Trailhose ist die KIWAMI Equilibrium Trail Short, die mir von Freunden empfohlen wurde. Diese Hose ist absolut durchdacht und bietet beim Trailrunning jede Menge nĂŒtzliche Features.
Die Hose verfĂŒgt ĂŒber seitlich angebrachte AuĂentaschen (Easy fix System), in die man die zusammengefalteten Trailstöcke einfach von oben entlang der Beine hineinschieben kann, und die Stöcke somit nicht nur schnell und sicher verstaut, sondern genauso schnell auch wieder aus den Taschen herausgezogen, ausgeklappt und einsatzbereit sind.
Zuerst war ich der Annahme, dass diese Verstaumöglichkeit der Trailstöcke mich eventuell beim Laufen behindern oder stören könnte, aber ganz im Gegenteil: man merkt beim Laufen nicht einmal, dass man hier Stöcke seitlich entlang der Oberschenkel mitfĂŒhrt und hat den vollen und ungestörten Bewegungsumfang, weshalb ich mittlerweile sogar oft meine Trailrunningstöcke auf LĂ€ufe mitnehme, wo ich mir noch nicht sicher bin, ob ich sie ĂŒberhaupt benötigen werde, aber da die Stöcke auf diese Art und Weise verstaut ja so oder so nicht stören, lassen sie sich gut mitnehmen.
AuĂerdem hat die KIWAMI Short einen sehr breiten Bund (unter UmstĂ€nden am Anfang etwas gewöhnungsbedĂŒrftig), der die Rumpfstabilisation sehr angenehm unterstĂŒtzt, was sich vor allem auf lĂ€ngeren und schweren GelĂ€ndenlĂ€ufen angenehm bemerkbar machen kann. Die stabilisierende Wirkung der Hose (nicht nur auf den Rumpfbereich bezogen) wird zusĂ€tzlich durch verschiedene Kompressionsanteile unterstĂŒtzt, die zwar merklich aber nicht unangenehm sind und einem ein sehr kompaktes GefĂŒhl geben. Wichtig: unbedingt die Hose vor dem Kauf probieren â wie immer ist die korrekte GröĂe ausschlaggebend!
Insgesamt bietet die Hose (zusĂ€tzlich zu den beiden AuĂentaschen fĂŒr die Stöcke) weitere 6 Taschen, wo man so ziemlich alles unterbringt, was notwendig ist, auch wenn man mal keinen Rucksack beim Laufen mit hat oder sich in bei einem Trailwettkampf befindet. Angefangen vom SchlĂŒssel, den man auf einem eigenen dafĂŒr vorhandenen kleinen Karabiner anhĂ€ngen kann bis hin zur passenden TaschengröĂe fĂŒr die sichere Verstauung des Smartphones, Gels, etc. bis hin zu jeweils vorne und hinten zwei Laschen zur Befestigung einer Startnummer.
Nachteil der Hose ist sicherlich der hohe Preis (160âŹ), der sich jedoch, wenn man viel im GelĂ€nde und auch mit Stöcken unterwegs ist, auf jeden Fall auszahlt.
Wenn ich ohne Stöcke und/oder kĂŒrzere Strecken im GelĂ€nde unterwegs bin, verwende ich persönlich als Laufhose am liebsten die SALOMON Exo Twinskin Short, die superkompakt und angenehm sitzt und im Bundbereich die Salomon typischen Aufbewahrungstaschen bietet, wo man schnell seinen SchlĂŒssel und ein paar weitere Kleinigkeiten sicher und kompakt verstauen kann.
Habe ich dabei mein Smartphone mit, kombiniere ich dazu sehr gerne den super leichten SALOMON S Lab Modular Belt, der sich ebenfalls kompakt – aber ohne dabei einzuschnĂŒren oder zu beengen – an den Rumpfbereich anpasst und mehrere unterschiedlich groĂe integrierte Taschenoptionen bietet um hier erweitertes Equipment fest und sicher fĂŒr das laufen zu verstauen. Dieser LaufgĂŒrtel ist auch fĂŒr Nicht-TraillĂ€ufer eine echte Empfehlung, weil sehr praktisch!
Fehlt neben den Oberteilen â hier verwende ich sehr gerne vor allem Shirts mit etwas komprimierendem bzw. enger anliegendem Schnitt â noch ein wichtiges Bekleidungsteil, das eigentlich bei keinem vor allem lĂ€ngeren Traillauf (wo es bei unter UmstĂ€nden gröĂeren Höhenunterschieden schnell mal ein paar Grad kĂ€lter oder auch windiger werden kann) fehlen darf: die Jacke. Auch hier habe ich einen absoluten persönlichen Top-Favoriten, nĂ€mlich diese hier von SALOMON.
Diese Jacke hat fĂŒr mich nicht nur durch den idealen Schnitt und eine groĂartige Leichtigkeit, sondern ist zudem im Bundbereich etwas fester geschnitten. Dadurch kann man aus dem Oberteil der Jacke selbst bei einem guten Lauftempo schnell herausschlupfen (ohne dass man dafĂŒr die Jacke ausziehen muss), alles unkompliziert zusammenrollen und inklusive Ărmeln in den breiten Bund der Jacke hineinstopfen. Durch das ultradĂŒnne Material der Jacke und ihre Leichtigkeit trĂ€gt die Jacke dabei ĂŒberhaupt nicht im Bundbereich auf (man merkt beim Laufen nicht, dass man ĂŒberhaupt eine Jacke mit sich trĂ€gt) und bietet dadurch auch eine uneingeschrĂ€nkte Bewegungsfreiheit fĂŒrs Laufen. Und wenn man die Jacke schnell oder kurzzeitig wieder braucht: einfach aus dem Bund herausholen, in die Ărmel reinschlupfen und den ReiĂverschluss zumachen, fertig! Genial einfach und superpraktisch!
Zudem bietet die Jacke trotz ihrer Leichtigkeit eine tolle Winddichtheit, einen guten KĂ€lteschutz und ist auch wasserabweisend.
Trotz des sehr dĂŒnnen und leichten Materials der Jacke ist diese sehr robust und hat bisher auch so manche ungewollte âAttackeâ von im Weg stehenden DornengestrĂŒpp  oder FelsberĂŒhrungen unbeschadet ĂŒberstanden und auch der ReiĂverschluss, oftmals ja eine Schwachstelle bei solchen Jacken, macht bisher keine Probleme und zeigt keine SchwĂ€chen.
Ihr seht, viele tolle AusrĂŒstungsteile, mit denen mir das Trailrunning nicht nur extrem viel SpaĂ macht, sondern die mich auch sicher und perfekt ausgerĂŒstet bei fast jeder Witterung durch das GelĂ€nde bringen.
NatĂŒrlich hat jede/r seine persönlichen LieblingsausrĂŒstungsteile und es gibt eine groĂe Vielfalt verschiedenster, guter AusrĂŒstungsteile unterschiedlichster Marken auf dem Trailrunningsektor, wo jede/r seine persönlichen Favoriten finden kann und wird.
Meine Auflistung beinhaltet ausschlieĂlich meine ganz persönlichen Lieblingsteile und meine Erfahrungen damit und ich freue mich zu hören, was Eure Lieblingsteile beim Trailrunning sind.
Euer Doc Tom
Hallo Tom,
Danke fĂŒr den tollen Artikel und die guten Tipps. Habe richtig Lust bekommen, auch mit dem Trail Running zu beginnen.
Worauf muss ich bei SchuhgröĂe/Passform der Schuhe achten?
LG Hans
Hallo Hans, wichtig ist, dass die Schuhe zu dir, deinen BedĂŒrfnissen und deinem Laufstil passen (zB breiter/schmaler FuĂ, Senk/Hohl/PlattfuĂ, FersenlĂ€ufer/MittelfuĂlĂ€ufer, Körpergewicht, Becken-Bein-Achse usw.). Dazu am besten von Fachleuten beraten lassen und verschiedene Modelle anprobieren, um den fĂŒr dich richtigen Schuh (auch hinsichtlich des jeweiligen Terrains) zu finden. Sportliche GrĂŒĂe aus Wien zu dir!