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Ich werde oft gefragt, wie ich persönlich meditiere und ich muss ehrlich sagen, dass ich es ganz simpel halte. Einerseits habe ich im Alltag viele meditative Momente, ob das beim Spazieren mit dem Hund, Kuscheln mit den Katzen oder manchmal sogar beim Putzen oder sonstiger Hausarbeit ist.
Setze ich mich dagegen bewusst zum Meditieren hin, funktioniert für mich Meditation mit Musik (Mantra Meditation) extrem gut, weil es mich tief berührt und nährt.
Zu meinen Favourites zählt seit vielen Jahren die Stimme von Snatam Kaur, weshalb ich auf meinem Handy eine Playlist mit ihren Mantras habe und mich so unkompliziert im Laufe des Tages zu einem ihrer Songs einfach hinsetzen und auftanken kann. Ich sitze dabei im Fersensitz, das ist für mich die angenehmste Haltung, schließe die Augen und lausche einfach der Musik (ich bevorzuge dabei Kopfhörer bzw. AirPods), während ich bereits nach wenigen Sekunden spüre, wie diese gefühlt alles flutet (im positiven Sinne 😉 ).
Ich lasse mich quasi in die Musik fallen, tauche ganz ein, atme sie förmlich. Es ist ein sehr schönes, entspannendes und tiefes Gefühl. Danach fühlt es sich an als hätte ich eine ordentliche Portion Ruhe, Klarheit und Geborgenheit getankt.
Meditieren muss nicht kompliziert sein und es gibt viele verschiedene Formen und Methoden dabei. Jeder darf seine eigene haben.
Falls du es auch probieren willst, dieses Mantra ist seit längerer Zeit mein absolut liebstes. Nimm dir 7 Minuten Zeit, setz dich hin und tanke auf.
Alles Liebe,
Vera