Der Bosu Balance Trainer ist einer der Klassiker unter den Trainingskleingeräten. Er wird vielseitig eingesetzt – ob im Sport oder zur Therapie. Das Prinzip dahinter ist einfach: der Ball fördert das Gleichgewichtstraining und dadurch die Stabilität, sowohl im Rumpf wie auch in den Gelenken. So lässt sich die Körperwahrnehmung schulen und das Verletzungsrisiko – im Training, Wettkampf und auch im Alltag – reduzieren. Auch ein Kraft- und/oder Cardiotraining ist mit ihm möglich.
Der Bosu ist rutschfest und damit sicher, sowohl was die Oberfläche als auch seine Unterseite angeht. Er lässt sich aber auch anders herum nutzen, indem man ihn umdreht und somit eine noch instabilere Unterlage, ähnlich einem Kreisel vorfindet. Ihr seht, er ist vielseitig einsetzbar und genau deshalb weltweit bei Trainingsexperten sehr anerkannt und beliebt.
Wer Interesse hat: den Balance Trainer gibt es in zwei Ausführungen, einmal mit einem Durchmesser von 55cm und einer Höhe von 18cm (Modell Sport) sowie einmal in größerer Form als Balance Trainer Pro, mit einem Durchmesser von 65cm und einer Höhe von 22cm. Wir haben in unserem Trainingsraum das Pro-Modell, für zuhause ist aber sicherlich auch das Sport-Modell ausreichend, das preislich auch um einiges günstiger ist.
Bei Lieferung ist der Bosu übrigens noch nicht aufgepumpt. Die passende Pumpe ist im Package dabei, ebenso wie eine Anleitung.
Wie sieht ein Training mit dem Bosu Balance Trainer aus?
Auf jeden Fall abwechslungsreich. Zur besseren Vorstellung habe ich euch folgende Videos herausgesucht, die die Trainingsmöglichkeiten mit dem Bosu gut veranschaulichen:
[youtube=http://www.youtube.com/watch?v=0IjKeM2N__w][youtube=http://www.youtube.com/watch?v=3F2_Wcux_nY]
[youtube=http://www.youtube.com/watch?v=2vXif2M6qus]
[youtube=http://www.youtube.com/watch?v=z_vg2lyeLlc]
[youtube=http://www.youtube.com/watch?v=VxNIa4nvr8k]
Preis: der Preis schwankt je nach Händler stark, für gewöhnlich kostet der kleinere Bosu rund 100 und das größere Modell rund 170 Euro, es lohnt sich aber, die Preise sämtlicher Anbieter zu vergleichen – auch bei Amazon, wo man oft günstiger wegkommt.