Wer unseren Blog schon länger verfolgt, der weiß, dass ich seit vielen Jahren passionierte Minitrampolin Springerin bin. Ich habe sowohl in der Praxis als auch in meinem Trainingsraum ein Minitrampolin stehen und nutze den Rebounder auch sehr gerne mit Klienten, einfach um ihnen zu zeigen, dass auch bereits sanfte Bewegungen und leichtes Schwingen viel für unsere Gesundheit bringen, aber dass man sich auf einem Trampolin auch auspowern kann, wenn man das möchte. Ich selbst tanze sehr gerne am Trampolin, d.h. ich lege Musik auf, die ich mag und tanze dazu, halt statt auf dem Boden auf der Swing Matte, was noch dazu richtig viel Spaß macht. Da ich aber auch wieder mehr „normal“ darauf springen wollte bzw. einfache Sprungkombis wie Hampelmänner, Twists & Co unterbringen wollte, um ein bisschen mehr nieder intensives Training in meinen Alltag einzubauen, habe ich mittlerweile wieder begonnen, auch einfach locker auf dem Trampolin zu springen und täglich 20 Minuten in einem niedrigen Herzfrequenzbereich zu hüpfen und zu federn. Auch dabei kann man natürlich Musik oder Podcasts hören oder Fernsehen, wer mag, oder auch Telefonieren – je nachdem. Es lässt sich auf jeden Fall sehr gut nebenbei machen.
Persönlich muss ich nur aufpassen, dass der Hund entweder nicht zuhause ist oder in einem anderen Raum, denn auch er liebt das Trampolin und will aus Prinzip immer mitspringen und das Wippen lautstark anfeuern, weil er es so toll findet. Mit den Katzen ist es dagegen gar kein Problem, hier muss man nur schauen, dass keine unter dem Trampolin sitzt, wenn man springt. Für alle, die gerade im Winter das Problem haben, dass sie sich durch die morgendliche und abendliche Dunkelheit nur schwer aufraffen können, noch mal rauszugehen, um sich zu bewegen, kann ein Trampolin wirklich eine gute Unterstützung sein, um mehr Bewegung in den eigenen Alltag zu integrieren. Zumal Swing Matten wie beim bellicon sehr schonend sind, auch für den Beckenboden, und dennoch effektiv, um bereits durch sanftes Feder nicht nur etwas für seine Ausdauer, sondern auch für die Knochen, gesunde Bandscheiben und die Gleichgewichtsfähigkeit zu tun. Das war zusammen mit der modernen Optik mein Hauptgrund, weshalb ich mich für ein bellicon* entschieden habe und nicht für ein anderes Trampolin mit Stahlfedern. Mittlerweile gibt es auch weitere Versionen, noch mehr Farben und Haltegriffe, was ich sehr gut finde, denn umso besser die Trampoline ankommen, umso mehr Menschen profitieren davon. Und wie gesagt: Im Vergleich zu vielen anderen „Heimtrainern“ ist es mit diesem wirklich realistisch, dass man es täglich zumindest für zehn Minuten nutzt, weil es einerseits im Nebenbei geht und andererseits auch Spaß macht 🙂 .