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Die letzten Wochen, nein Monate, okay Jahre, waren nicht einfach. Sehr vieles ist gleichzeitig passiert, zu tun und zu erledigen gewesen und irgendwie scheint es leider auch nicht so bald ein Ende zu nehmen. Zuletzt war es noch dazu v.a. auch der Tod von meiner geliebten Smilla Schmusspatz, der mich sehr getroffen hat. Ich habe sie jahrelang gepflegt und auch, wenn das oft herausfordernd war, so ist es ohne sie einfach noch immer komisch und es vergeht kein Tag, an dem ich nicht an sie denke oder wir sie vermissen.
Um bei all dem Stress mit Hausbau, Umzug, vielen Arbeiten im und ums Haus herum, eigener Arbeit, vier Haustieren (wobei der junge belgische Schäferhund eigentlich eher für 2 zählt 😛 ) & vielem mehr nicht unter die Räder zu kommen, sind Entspannungsinseln im Alltag wichtig. Das gelingt auch mir mal besser und mal schlechter, aber seit ein paar Tagen komme ich endlich wieder in den Flow und zurück zu meinen Routinen bzw. auch zu neuen Gewohnheiten. Eine große Hilfe ist dabei mein Yogaraum, der mittlerweile fertig geworden ist.
Entspannung zuhause muss nicht kompliziert sein
In meinem Yogaraum kann ich entspannen, durchschnaufen, auftanken, dehnen, atmen, ruhen. Und auf meinem bellicon* springen. Oder mich rücklings auf den Sitzball* legen, um emotional und körperlich wieder an Größe zu gewinnen 🙂 .
Somit ist der erste Weg morgens nach dem Bad der auf meine Kuschelmatte (ich habe sie derzeit über der LPH Family Mat liegen), um meine Wirbelsäule im Katze-Kuh-Modus durchzubewegen, in der Kindhaltung zu atmen und dann in die Sphinx zu wechseln. Auch vorsichtige Ausfallschrittdehnungen und Knie-zur-Brustübungen gehören morgens dazu. Ebenso wie Musik. Die richtige Musik zur richtigen Zeit macht immer noch mal einen echten Unterschied und gibt mir Energie.
Mit Musik geht es dann auch auf mein Minitrampolin*.