Heute endet meine intermittierende Fasten Challenge, welche ich am 27. November zusammen mit einigen von euch gestartet habe. Und es ist Zeit, euch zu berichten, wie es mir damit ergangen ist đ .
Ich sitze gerade mit einem (ungesĂŒĂten) KrĂ€utertee an meinem Schreibtisch, wĂ€hrend ich diese Zeilen tippe und lasse in meinem Kopf Revue passieren, was in den letzten Wochen essenstechnisch so passiert ist.
Ich habe mich zu Beginn der Challenge fĂŒr die 16/8 Variante des intermittierenden Fastens entschieden, weil ich davon ausging, dass ich diese am besten in meinen Alltag integrieren könnte. FĂŒnf Tage die Woche waren geplant. Ob es geklappt hat?
Aber wie đ . Und das sogar in der Adventszeit. Bis auf eine Ausnahme, in der ich die Essenszeit abends wegen einer Weihnachtsessenseinladung um ca. 1 Stunde erweitert habe. Bei allen anderen Weihnachtsessen ist es sich soweit ausgegangen, da ich an manchen Tagen mein Zeitfenster nach hinten verschoben, sprich spĂ€ter mit dem Essen angefangen habe.
Zu Beginn wĂ€hlte ich mein Zeitfenster fĂŒr die Nahrungsaufnahme zwischen 12 und 20 Uhr. Was fĂŒr zeitlich spĂ€t startende Weihnachtsessen natĂŒrlich nicht ideal ist, daher hat es sich im Laufe der Zeit in manchen Wochen nach hinten geschoben und ich habe oft erst gegen 13.30 oder 14 Uhr mit dem Essen begonnen.
Wenn eine, die ihr FrĂŒhstĂŒck liebt, das FrĂŒhstĂŒck auslĂ€sst
Aber ist das FrĂŒhstĂŒck nicht die wichtigste Mahlzeit des Tages? Diese Frage wird mir seit Jahren gestellt und in den letzten Woche hörte ich sie naturgemÀà noch öfter.
Ganz ehrlich: Ich glaube bereits seit Jahren nicht mehr daran, dass dem so ist. Das hat mir alleine meine Arbeit mit verschiedensten Klientinnen und Klienten gezeigt. Ich glaube, dass es individuell ist und bei einigen wohl auch einfach Gewohnheit. Ich bin auf jeden Fall der absoluten Ăberzeugung, dass es keinen Sinn macht, jemanden zum FrĂŒhstĂŒcken zu zwingen, wenn dieser morgens noch nichts essen kann.
FĂŒr sehr aktive Menschen, die morgens trainieren möchten, kann das hinsichtlich des Immunsystems manchmal in der Tat tricky sein, weil es bei sehr langen oder ĂŒberaus intensiven Einheiten zu einer belastungsinduzierten Leukozytose kommt (hier könnt ihr dazu mehr nachlesen), die einen open window Effekt mit sich bringen kann, was in Folge infektanfĂ€lliger machen kann. Daher muss man bei hartem Training, lĂ€ngeren NĂŒchternlĂ€ufe etc. immer berĂŒcksichtigen, wie anfĂ€llig ein Sportler ist bzw. welche sonstigen Belastungen (Stress, wenig Schlaf usw.) aktuell vorherrschen, um das Immunsystem nicht zusĂ€tzlich zu triggern.
Ich persönlich habe immer sehr gerne gefrĂŒhstĂŒckt und trainiere in den letzten Jahren oft auch am Morgen oder vormittags, wobei ich sagen muss, dass mein Immunsystem was Schnupfen & Co angeht, ganz gut aufgestellt ist, daher habe ich mir diesbezĂŒglich keine Sorgen gemacht, dass es hier Probleme geben könnte, auch wenn wir uns gerade in einer Phase des Jahres befinden, in der viele verkĂŒhlt sind.
Ich war aber neugierig, ob mir morgens zB leicht ĂŒbel werden könnte, wenn ich nichts essen wĂŒrde, v.a. beim Training. Und, ob mir das FrĂŒhstĂŒck an sich stark abgehen wĂŒrde.
In den letzten Wochen hat sich aber gezeigt, dass nichts ein wirkliches Problem war. Obwohl um mich herum viele angeschlagen oder krĂ€nklich waren, hatte ich selbst keinen Infekt. Wenn ich spĂŒrte, dass leichtes Halsweh oder Ăhnliches aufkommen wollte, habe ich direkt mit Tonsiotren oder Meditonsin sowie Vitamin C (nĂ€mlich unserem eigenen von Be Active) entgegen gewirkt und es war schnell wieder gut. Auch das Training am Morgen verlief ohne Probleme und ich habe mich dabei nie schlapp gefĂŒhlt.
Das FrĂŒhstĂŒck selbst ging mir nicht ab, im Gegenteil, ich empfand es als oft auch als angenehm, morgens nicht zu ĂŒberlegen, was es heute geben wĂŒrde, sondern mir einfach meinen Tee zu machen und im Laufe der ersten TageshĂ€lfte viel Tee und Wasser zu trinken. Das war nicht nur unkompliziert, sondern auch eine Zeitersparnis.
AuĂerdem konnte ich ja am Wochenende an zwei Tagen frĂŒhstĂŒcken, was dann sehr nett war, wobei es mir auch passiert ist, dass ich an manchen Samstagen aus Gewohnheit erst am Nachmittag mit dem Essen begonnen habe.
Eine leichte Ăbelkeit oder echten Hunger spĂŒrte ich nur sehr sehr selten und dann auch nur kurz, ich hĂ€tte erwartet, dass das mein gröĂtes Hindernis werden wĂŒrde, aber es hat sich gezeigt, dass dem nicht so ist, solange ich genug trinke. HĂ€tte ich mein Zeitfenster anders herum gelegt, sprich abends nichts mehr gegessen, wĂ€re dieser Punkt wohl wesentlich schwerer fĂŒr mich gewesen.
Was ich mir nie gedacht hĂ€tte, aber in der Praxis an wenigen Tagen eine Herausforderung war, war die Essensaufnahme in den acht Stunden. Wenn man hier nĂ€mlich durch Arbeit, Treffen, Training & Co die Zeit ĂŒbersieht, ist man schnell wieder aus dem acht Stunden Zeitfenster drauĂen, weshalb ich, ich glaub zwei Mal, das Abendessen verpasst habe.
Gewicht, Körperfettanteil & Co
Weil viele in erster Linie wissen wollen, ob man mit dieser Methode abnimmt: Ich selbst habe rund ein Kilogramm und 1,5 Prozent Körperfett verloren, wobei auch das sicher sehr individuell ist und es auch darauf ankommt, wieviel und was man im Essenszeitfenster der 8 Stunden isst.
Ich habe mich an manchen Tagen ungesĂŒnder ernĂ€hrt als ich es normalerweise tue, weil Essenseinladungen und Adventszeit das mit sich brachten und es fĂŒr mich so okay war.
Hier kommt es also darauf an, was das eigene Ziel ist und wie man sich in den 8h ernĂ€hrt. Wer vorher generell viel und ungesund gegessen sowie viele Limonaden etc. getrunken hat, wird also definitiv schnell Ergebnisse sehen, wenn er 16/8 praktiziert und sich in den 8 Stunden gesĂŒnder als vorher ernĂ€hrt.
Achtung bei frĂŒheren Essstörungen
Beim intermittierenden Fasten wird immer wieder darauf hingewiesen, dass dieses fĂŒr ehemals mit Essstörungen kĂ€mpfende Menschen nicht geeignet sei und genau dieses GefĂŒhl zeigte sich mir auch wĂ€hrend dieser Challenge, da man eben sehr schnell merkt, dass es nicht so schwer ist, in einem gewissen Zeitfenster nichts zu essen, was wiederum alte Verhaltensmuster triggern könnte.
Wer mit Essstörungen zu kÀmpfen hatte (nicht nur Magersucht, auch Bulimie und andere), sollte hier also wirklich vorsichtig sein und sofern intermittierendes Fasten aus anderer gesundheitlicher Sicht dennoch sinnvoll sein sollte, nur zusammen mit einem fachlich versierten Experten an die Sache herangehen. Ich kann mir vorstellen, dass man ansonsten schnell wieder in alte Muster kippen könnte.
Persönlich hatte ich nie eine Essstörung, allerdings habe ich in meiner Jugend in meinem unmittelbaren Umfeld erlebt, wie stark sich eine solche auf das gesamte Leben auswirken kann und einen auch ein Leben lang auf eine gewisse Art begleitet.
Falls ihr also frĂŒher mit einer Essstörung zu kĂ€mpfen hattet, seid mit intermittierendem Fasten bitte vorsichtig und holt euch gegebenenfalls lieber frĂŒher als spĂ€ter fachliche UnterstĂŒtzung.
Mein Fazit
Ich habe es mir ehrlich gesagt VIEL VIEL schwieriger vorgestellt. In der Praxis hat sich gezeigt, dass 16/8 an fĂŒnf Tagen die Woche sehr gut in meinen Alltag integriert werden konnten. Selbst mit dem Training und in der Vorweihnachtszeit.
Jetzt freue ich mich auf Weihnachten und die Feiertage, passend dazu Essen rund um die Uhr đ (Scherz đ ) und danach werde ich mir ĂŒberlegen, ob 16/8  in meinen Daueralltag passen könnte oder ob ich vielleicht noch eine andere intermittierende Fastenvariante ausprobiere. Mal schauen đ .
Meinen Klientinnen und Klienten kann in Zukunft auf jeden Fall meine persönlichen Erfahrungen schildern, was ich fĂŒr meine Arbeit immer sehr schĂ€tze, auch wenn es natĂŒrlich individuelle Unterschiede gibt, die man dabei berĂŒcksichtigen sollte. Aber es ist doch von Vorteil, bestimmte Dinge im Alltag am eigenen Leib erfahren zu haben.
Soviel zu meinen Erfahrungsbericht zu 16/8 đ .
Alles Liebe,
Vera
Wie lange hast du das Fasten gemacht?
Ich mache es unter der Woche noch immer, aber weniger nach fixer Zeit, sondern mehr nach GefĂŒhl und wie es in den Alltag passt. Derzeit esse ich die erste Mahlzeit des Tages normalerweise zwischen 11 und 13 Uhr. Liebe GrĂŒĂe, Vera
Hallo Vera
Hast du direkt mit 16:8 angefangen. Oder eine niedrigere Stufe gewÀhlt. LG Marsha
Hallo Marsha, ich habe direkt mit 16:8 angefangen. Es gibt aber auch die Möglichkeit, “nur” 12 oder 14h zu machen, ich wĂŒrde einfach mal schauen, wie es geht und sich anfĂŒhlt. Auch die besagten 12, 13 oder 14 Stunden bringen bereits viel und es gibt auch Stimmen, die meinen, dass diese fĂŒr Frauen ohnehin ausreichend wĂ€ren. Ich denke, man sollte hier auch auf das eigene KörpergefĂŒhl hören. Liebe GrĂŒĂe, Vera
stellen sich die positiven wirkungen von 18/6 auch ein , wenn ich da etwas abweiche, naemlich anstatt auf mein fruehstueck gaenzlich zu verzichten, esse ich morens um 7 uhr einen apfel und ein kleines glas kefir, dann um 1 uhr einen obstsalat und um 20 uhr heftig
frank234
Leider nein. Bei 16/8 sind in den 16h (oder eben auch 12 oder 14h, je nachdem) nur stilles Wasser, ungesĂŒĂte Tees oder Kaffee sowie leere GemĂŒsebrĂŒhe möglich, sofern man das Intervallfastenfenster aufrecht erhalten will. Liebe GrĂŒĂe, Vera
Hallo. Danke fĂŒr deinej Bericht. Du schreibst du hast 1 kg abgenommen. Auf welchen Zeitraum ist das bezogen? Ich kann nicht aus dem Bericht heraus erkennen, wie lange du das gemacht hast
Machst du weiter und wieso hast du es ĂŒberhaupt getestet?
Hallo Miri, zum damaligen Zeitpunkt (was auch schon wieder ĂŒber ein Jahr her ist) belief sich der Zeitraum – wie zu Beginn des Artikels geschrieben – auf rund ein Monat.
Ja, ich habe weitergemacht, mittlerweile mache ich es seit ĂŒber einem Jahr. Den letzten Artikel dazu und warum ich es mache, habe ich vergangenen September verfasst, siehe hier https://diegesundheitsexperten.com/2018/09/07/intervallfasten-meine-erfahrungen/ đ Liebe GrĂŒĂe, Vera
Ein Kilo ist aber auch rein gar nix-fĂŒr einen Monat 16:8. LG Heidi
Hallo Heidi,
das kommt darauf an, wo man zu Beginn gewichtsmĂ€Ăig steht, in manchen FĂ€llen gibt es halt auch nicht wirklich viel Gewicht oder Fett zu verlieren (auĂer man rutscht in ein nicht mehr gesundes Verhalten). Aber ganz abgesehen davon ist zB mein persönliches Ziel hierbei nicht das Abnehmen, sondern eine allgemeine GesundheitsprĂ€vention. Und um dich zu beruhigen: Ich kenne genug FĂ€lle, wo mehr Gewicht verloren wurde in einem Monat, aber es kommt eben wie geschrieben immer auf die Ausgangssituation drauf an. LG Vera
Hallo an die Gruppe, mein Name ist Bettina und ich bin 55 Jahre alt. Vielleicht kann mir hier jemand helfen. Also ich esse schon seit November 2018 nach dem Prinzip 8/16, nicht wirklich ĂŒbermĂ€Ăig viel, abnehmen tue ich aber nichts. Ich habe auch schon mit meiner Schwester darĂŒber geredet, bei ihr funktioniert die Methode auch nicht. Oder mache ich prinzipiell etwas falsch? Sport habe ich komplett abgewĂ€hlt….
Vielen Dank fĂŒr die BemĂŒhungen, eure traurige Bettina
Liebe Bettina, nicht traurig sein! Ich kann dir nur raten, mit deinem Hausarzt darĂŒber zu sprechen, die sonstige ErnĂ€hrungsweise unter die Lupe zu nehmen und in RĂŒcksprache mit deinem Arzt eine Blutanalyse machen zu lassen (v.a. auch hinsichtlich der SchilddrĂŒse). Und mehr Bewegung zu integrieren, wo immer möglich. Alles Gute! Liebe GrĂŒĂe, Vera
Liebe Bettina, nur dass wir vom gleichen reden: 16 Stunden nichts essen, 8 Stunden essen.
Wenn Du es so machst, solltest Du eigentlich lÀngst einige Kilos verloren haben.
Viel GlĂŒck!
Hallo, ich bin 67 Jahre alt, bis zum Alter von 55 Jahren wog ich immer zwischen 52 kg und 53 kg. dann, auf einmal nahm ich pro Jahr 1-2 kg zu. Das wollte ich natĂŒrlich nicht. Ich entschloss mich fĂŒr die 16/8 DiĂ€t vor 2 Jahren. ich nahm recht gut ab. Als ich wieder bei 52 kg ankam, pendelte sich dort mein Gewicht wieder ein. Ich halte es mĂŒhelos seit einiger zeit, ohne darauf zu achten was ich esse. Ich habe auch morgens keinen Hunger mehr. Lediglich trinke ich 2 Becher schwarzen Kaffee ohne alles. Erst zwischen 11 bis 14 Uhr esse ich das erste mal. Um 19 Uhr zuletzt. ich lebe sehr gut damit. Um in Form zu bleiben mache ich tĂ€glich meine Ăbungen auf der Matte und an der Multipresse zu hause. Mir bekommt dieser Rhythmus sehr gut.
Das hört sich gut an! đ Toll, dass es bei dir so gut funktioniert und dir gut tut! Liebe GrĂŒĂe aus Wien,
Vera
Hi People
Also ich habe das erste Mal mit 16/8 rund 5 kg abgenommen innerhalb von zwei Monaten.
Dieses Gewicht konnte ich 4 Monate halten bis Weihnachten, wo ich ein bisschen zugeschlagen und 4 kg zugenommen habe in 3 Wochen.
Also alles auf Start und los gehts wieder mit 16/8
Zurzeit ist mein Fenster 7 Uhr – 15 Uhr. Je nachdem, ob aus sozialen GrĂŒnden Abendessen anfallen, Ă€ndere ich das Fenster, habe ich beim ersten Mal auch so gemacht, hat ganz gut funktioniert. Es kann dann aber schon mal sein, dass ich deswegen 20 Stunden nichts esse, wenn ich wieder in den ursprĂŒnglichen Rhythmus zurĂŒck will.
Ich denke mal das muss jede Person selber fĂŒr sich raus finden was zu ihm passt. Jeder ist anders und was auch dazu kommt Gesund abnehmen braucht Zeit. Typisch ist das sofort kilos purzeln mĂŒssen. Nein finde ich nicht denn das Gleichgewicht muss sich einstellen. Stress, Psyche sind gift fĂŒr den Körper. Und genĂŒgend Schlaf ist das A und O.
Eine gesunde Einstellung und keinen Druck ausĂŒben sondern Gelassen ans Werk gehen.
Hallo
Möchte auch mit 16 8 beginnen. Meine Frage ist es mĂŒssen immer 16 Std. Fasten sein? Was ist wenn ich am Vortag von 9 – 17 essen darf und am nĂ€chsten Tag aber schon um 7 zu essen beginne. Dann habe ich ja nicht 16 sondern nur 14Std.
Bitte um Antwort.
Hallo Astrid, ich persönlich sehe es nicht so streng, schlussendlich muss es zum eigenen Lebensstil und Alltag passen, damit man es dauerhaft durchzieht. Gerade Frauen schildern öfter, dass ihnen 14h ausreichen. Insofern am besten ausprobieren und herausfinden, was fĂŒr einen selbst passt. Liebe GrĂŒĂe aus Wien, Vera
Kann deine Erfahrungen nur teilen. Ich habe es auch erfolgreich zu meinem neuen Lebensstil ĂŒbernommen.
Und der Cheat Day ab und an macht auf einmal doppelt soviel SpaĂ!
Mach weiter so und alles Gute fĂŒr die Zukunft! đ
Ja, das stimmt đ Ebenfalls alles Gute!
Mit ein wenig mehr Sport (3x die Woche Laufen gehen) und dem Intervallfasten (ab 20 Uhr nichts mehr essen in der Woche, an Wochenenden auch mit der Familie frĂŒhstĂŒcken), habe ich 8 kg in 3 Monaten abgenommen und mein Körperfett um rund 2% reduziert. Morgens trinke ich Kaffee und Tee ohne Zucker. Die Zeiten variieren je nach Tag und Möglichkeit der Nahrungsaufnahme. Wenn die Kollegen Mittagessen gehen, gehe ich mit. GlĂŒcklicherweise bin ich mit dem Thema nicht alleine.
Zum Thema Gewicht: Die Muskelmasse nimmt durch Sport ggf. zu. Das Fett reduziert sich. Muskeln sind schwerer als Fett. Sehen aber besser aus ;-). Am Ende muss es SpaĂ machen und ihr mĂŒsst euch wohl fĂŒhlen. Was bringt, sich das ganze Leben zu quĂ€len.
Das freut mich zu hören, dass es fĂŒr dich so gut funktioniert! Weiter so đ
Liebe GrĂŒĂe, Vera