Vielleicht habt ihr das Bild von den Mandala Malbüchern* ja bereits bei unseren jüngsten Impressionen der Woche gesehen. Weil einige nach den Büchern gefragt haben, gibt es heute ein paar Bilder von meiner letzten „Malstunde“ 🙂 Ich kann mich noch gut an das Mandala Malen zu Schulzeiten erinnern, auch wenn ich damals nichts von der heilsamen Wirkung von Mandalas
Am letzten Wochenende hat meine Yogalehrerausbildung begonnen. Endlich, könnte man sagen, denn ich praktiziere selbst schon seit einigen Jahren Yoga und weiß die heilsame Wirkung absolut zu schätzen. Deshalb stand für mich fest, dass ich auf diesem Gebiet definitiv eine tiefgehende Ausbildung machen möchte. Da es aber sehr viele großartige Yogastile gibt, ist es kein
Seit Herr Hund bei uns lebt, sind tägliche Spaziergänge für mich absolut normal geworden. Neben den positiven Effekten auf die Gesundheit – sanfte Bewegung, nicht zu lange sitzen, frische Luft! – werden zudem mit einem Junghund auch die eigene Gelassenheit und Nervenstärke trainiert, nicht nur wegen des Tierchens selbst, das einen gerne und oft auf die Probe stellt, sondern
Qigong zählt neben Yoga und Tai Chi zu den Entspannungstechniken, wenn es darum geht, Stress abzubauen, meditativ zu arbeiten und innerlich ruhiger zu werden. Wer nicht regelmäßig in Kurse gehen will oder kann, für den sind gute Dvds oder Cd-Anleitungen hilfreich. Eine davon ist die Dvd* von Barbara Becker (bekannt für ihre qualitativ hochwertigen Fitness-Dvd-Produktionen)
Ich habe dieses Buch bei den „Impressionen der Woche“ gezeigt und möchte es an dieser Stelle noch einmal ausführlicher vorstellen, da Meditation offenbar gerade für viele ein großes, teils auch neues Thema ist. „Vom Glück des stillen Seins“ beinhaltet 22 Meditationen von Michaela Merten zu verschiedenen Themenbereichen wie Selbstvertrauen, Selbstliebe, Loslassen, Achtsamkeit, Glücklich sein, Körperliebe und
Meditation – für die einen ein großartiges, tägliches Ritual, für die anderen eine esoterische Angelegenheit, die für seltsam, ja fast schon schräg befunden wird. Ich kann es irgendwie nachvollziehen, denn auch ich hatte gegenüber „spirituellen Praktiken“ wie dieser früher so meine Bedenken. Zu meditieren kann für Nicht-Meditierende komisch und teils fast schon abgehoben klingen. Und
Falls du schon einmal darüber nachgedacht hast, meditieren zu lernen und von den positiven Auswirkungen dieser alten, weisen Praktik zu profitieren, kann ich dir das Buch “Meditation für Anfänger” empfehlen. Dieses kleine, aber feine Buch beschreibt in einem sehr angenehmen Schreibstil sechs Meditationsübungen, die dir selbst als blutiger Anfänger den Einstieg in die Meditation wirklich