Ich liebe Suppen, nicht nur im Herbst, aber zu dieser Zeit passen sie einfach besonders gut. Sie liefern bei entsprechendem Inhalt eine Menge Nährstoffe und schmecken zudem auch wirklich lecker. Dank des Vitamix geht auch das Kochen sehr zackig. So braucht man nur wenig Zeit und hat dennoch ein gesundes, schmackhaftes Essen am Tisch.

Ich koche gerne Suppen aus dem Soup up your Life Kochbuch** (welches ich wirklich nur empfehlen kann! Meine Lieblingssuppe darin ist aktuell die Lauch-Sellerie-Fenchel-Suppe, meist etwas abgewandelt, je nachdem, welche Zutaten ich gerade da habe). Gestern habe ich die Brokkoli Suppe in Paleo to go for Business** entdeckt, die Zutaten aber ebenfalls ein bisschen abgewandelt, mehr Zwiebeln und zusätzlich noch Knoblauch hinzugefügt und die Mandeln als Topping weggelassen. Die Suppe war nicht nur herrlich grün, sondern richtig lecker.

Damit ihr sie auch mal ausprobieren könnt, hier die Auflistung, was ich dafür verwendet habe:

• 1 EL Kokosnussöl
• Zwei mittelgroße Zwiebeln
• zwei Zehen Knoblauch
• einen halben Brokkoli – gewaschen und samt Stamm kleingeschnitten
• 750ml Gemüsebrühe
• 3 EL Kokosmilch
• 5 Stängel frischen Basilikum
• Cayenne Pfeffer

Zwiebeln schneiden, Knoblauch in einer Presse zerdrücken und kurz in dem Kokosnussöl anschwitzen. Dann den Brokkoli hinzufügen und für ca. 3 Minuten dünsten. Die Gemüsebrühe (wenn nicht selbst gemacht, dann am besten eine hefefreie wie jene von Alnatura ohne Hefe) dazugeben und alles rund 10 Minuten köcheln lassen. Im Anschluss die Suppe zusammen mit dem Basilikum in einen leistungsstarken Mixer geben und pürieren. Mit dem Vitamix geht das blitzschnell, noch dazu wird sie dadurch herrlich cremig. Zum Schluss noch die Kokosmilch einrühren, mit Cayenne und bei Bedarf etwas Salz abschmecken und fertig ist der grüne Suppentraum.

Als nächstes werde ich Rezepte aus dem neuen Suppenkochbuch* All you need is Soup** ausprobieren, hier gibts von Powersuppen über Heilsuppen, Wellnesssuppen, Suppen fürs Herz und die Seele bis hin zu Suppenzauber für Gäste auch noch Jahreszeiten- und Fern- und Heimwehsuppen. Da weiß man gar nicht, womit man anfangen soll 🙂 .