Neulich tauchte wieder einmal die Frage „Wie bist du eigentlich zum Yoga gekommen?“ in meinem Leben auf. Und ich musste erstmal scharf nachdenken. Ich hatte bereits während meiner Zeit in Innsbruck Berührungspunkte mit Yoga, nach unserem Umzug nach München hatte mich Bikram Yoga gecatcht. Dort war es weniger „militärisch“ als ich es dann in Folge
„Entspannung ist überall möglich. Man muss gar nicht viel tun, denn ein paar bewusste Atemzüge reichen schon, um zu sich selbst zurückzukommen.“ Diese Zeilen stehen auf der Rückseite dieses Hörbuches*, welches von Theater- und Filmschauspieler Herbert Schäfer sehr angenehm gelesen wird. Ich finde Hörbücher genauso wie gute Podcasts sehr angenehm und höre sie im Alltag gerne,
Ayurveda ist für die allermeisten Yogis ein bekannter Begriff, denn auch in Yogalehrerausbildungen lernt man je nach Ausbildungslänge mehr oder weniger viel über dieses traditionelle, indische Heilwissen. Während meiner Ausbildung war es immer wieder Thema. Wir haben außerdem an den Ausbildungstagen auch immer selbst ein typisches Detox-Gericht, nämlich Kitchari gekocht. Da einige in der Gruppe aus nach TCM ausgebildet waren,