Heute ist der letzte Tag dieses Jahres. Das war also 2018. Wie ihr mitverfolgen konntet, hatte ich heuer einen Vorsatz, nämlich tägliches Yin Yoga. Ich habe euch am Laufenden gehalten, wie die einzelnen Monate verliefen und möchte heute, nachdem sich nun auch der Dezember zu Ende neigt, ein Fazit ziehen. Von intensiv zu subtil
Dieses Update könnte auch heißen „Wie aus Yin Yoga Atemübungen wurden“ 😀 . Offenbar inspirieren mich Bücher immer sehr, denn im vergangenen Monat war mir sehr nach bewusstem Atmen und meditativen Ruhepausen, wohl auch durch Gesund durch Atmen* (Rezensionsexemplar**) beeinflusst. Beim Lesen wurde mir bewusst, wie sehr ich einfache Atemübungen über die Jahre hinweg in
Und wieder ist ein Monat um. Umso älter man wird, umso schneller geht es irgendwie. Der Oktober war ein schönes Monat, stand bei mir allerdings eher im Zeichen von Mobility als von Yin Yoga. Das kann auch daran liegen, dass ich das neue Mobility Handbuch* gelesen habe (unbezahlte Werbung / Rezensionsexemplar**) und dadurch noch mehr
Kennt ihr das, wenn ihr morgens aufsteht und die ersten fünf Minuten sich schon derart schlecht entwickeln, dass man diesen Tag am liebsten auslassen würde? Ich bin jemand, der morgens zwar keine besondere Ruhe braucht und man kann mich auch problemlos ansprechen und gute Laune von mir erwarten, allerdings mag ich eines in den ersten
Heute haben wir wieder eine, nein, was schreibe ich, gleich ZWEI geführte Entspannungen für euch 😉 Und zwar insbesondere für all jene, die ganz wenig Zeit haben. Idealerweise nimmt man sich für eine Entspannung dieser Art mindestens gute 10 bis 15 Minuten Zeit, aber ich weiß aus Erfahrung mit meinen Klientinnen und Klienten, dass diese Zeit im